Die Zutaten: Webspace und CMS

Sie möchten ein Blog starten und eigene Inhalte im Netz mit Interessierten teilen? Kein Problem: Sie brauchen lediglich eine Datenbank und Webspace – also Speicherplatz im Internet. Mit einem kostenlosen Content-Management-System (CMS) wie WordPress richten Sie dann im Handumdrehen Ihren Blog ein. WordPress zählt zu den meistgenutzten CMS weltweit und dient als Basis für Webprojekte aller Art – von der privaten Homepage bis zur multimedialen Firmenwebsite. WordPress ist benutzerfreundlich, lässt sich intuitiv bedienen und eignet sich deshalb ideal als Blogging-Plattform. Den erforderlichen Webspace samt Domain und Co. bekommen Sie günstig bei STRATO.

  • sicherer Speicherplatz für Ihr Webprojekt
  • CMS und Blog mit wenigen Klicks installieren
  • intuitiv bedienbar
  • viele Themes (Designvorlagen) kostenfrei nutzen
  • Funktionsumfang durch Plug-ins erweiterbar
  • WordPress auch als Basis für andere Webprojekte nutzen

WordPress Blog

Ein WordPress-Blog – was ist das eigentlich?

Ein Blog (Kurzform von „Weblog“, also sinngemäß „Internet-Logbuch“) ist eine Art öffentliches Tagebuch im Netz. Wenn Sie einen Blog gestalten, kreieren Sie einen Platz im Internet, an dem Sie Ihre Themen setzen und Ihre Gedanken in Form von Texten, Bildern und mehr mit anderen teilen können – so, wie Sie es möchten. WordPress ist ein Content-Management-System (CMS) – also eine Software, über die einfach und schnell Inhalte im Web veröffentlicht werden können. Deshalb eignet sich WordPress perfekt für ein Blog.


Bloggen leicht gemacht – für Anfänger und Profis

Leicht verständlich, einfach bedienbar und prinzipiell kostenlos: Mit WordPress probieren Sie ganz in Ruhe aus, ob Ihnen Bloggen Spaß macht. Bei Problemen stehen Ihnen unser Support-Team und eine große deutschsprachige Community mit vielen WordPress-Tutorials zur Seite.

Ein Blog, einen eigenen WooCommerce-Shop oder eine Homepage mit WordPress zu erstellen, gelingt bei STRATO also im Handumdrehen – auch als WordPress-Anfänger ohne Vorkenntnisse. Probieren Sie es aus! Gleichzeitig ist WordPress so flexibel, dass Profis, die sich mit PHP, HTML, CSS und Co. auskennen, selbst ein individuelles Layout samt Funktionen erschaffen können.


WordPress Blog bei STRATO

Eine passende Adresse wählen

Bevor es an die Installation und inhaltliche Arbeit geht, überlegen Sie sich gut, unter welcher URL (also unter welcher Internet-Adresse) Ihr Blog im Netz zu finden sein soll. Wenn Sie ein STRATO WordPress-Paket bestellen, buchen Sie Ihre Wunschadresse bei uns gleich mit. Wir sorgen für eine umfassende technische Grundlage Ihrer Website mit WordPress-Blog.

Die Adresse Ihrer Website sollte einzigartig und leicht zu merken sein. Wenn sie zum Thema passt, über das Sie schreiben möchten, wissen potenzielle Leser somit gleich, was sie erwartet. Bestenfalls enthält die URL auch ein Keyword, nach dem im Themenkontext oft gesucht wird. Allzu konstruiert sollte die Adresse aber auch nicht wirken. Es gilt der Grundsatz: „Man klickt, was man mag!“ Es lohnt sich gerade deshalb, die nötige Zeit zu investieren.


Einfache Installation

Die WordPress-Macher legen großen Wert darauf, dass jedermann das CMS in fünf Minuten installieren kann. Die Software laden Sie auf Wunsch direkt von der WordPress-Homepage herunter und installieren sie per FTP-Programm auf Ihrem Webspace. Mit STRATO als Hosting-Anbieter geht’s sogar noch einfacher: Starten Sie die Installation über Ihr Kundenkonto, wählen Sie, in welche (Sub-) Domain Sie WordPress installieren möchten, legen Ihre Login-Daten fest, und los geht’s. Bei Bedarf helfen zahlreiche WordPress-Tutorials durch die ersten Schritte mit dem CMS.

Nach der Installation konfigurieren Sie Ihren frischen WordPress-Blog und geben ihm einen Namen. Auch dieser sollte einzigartig und themenbezogen sein. Bestenfalls passt er zum Domain-Namen, damit sich Nutzer beides besser merken können. Wichtig: Ersetzen Sie zudem voreingestellte Benutzernamen wie „Admin“ oder „Administrator“ durch individuelle Kürzel oder Namen und wählen Sie ein sicheres Passwort aus, um sich gegen Hackerangriffe zu schützen. Standard-Benutzernamen in Kombination mit einem schwachen Passwort erhöhen das Sicherheitsrisiko immens.


Blog erstellen mit WordPres: Designs

Kostenfreie Designs in Hülle und Fülle

Bevor Sie sich dem ersten Blogbeitrag widmen, sollten Sie ein Design auswählen und Ihren Blog bei Bedarf mit nützlichen Extras ausstatten. Schon in der Grundinstallation bringt WordPress verschiedene Layouts (sog. Themes) mit. Bei WordPress selbst sowie auf vielen weiteren Plattformen finden Sie verschiedenste Designvorlagen für fast jeden Zweck. Viele Themes sind kostenfrei nutzbar. Das Schöne daran: WordPress-Themes lassen sich problemlos mit einem Klick ausprobieren, bevor Sie sich für Ihren Favoriten entscheiden. Eine Vorschau-Funktion erleichtert die Auswahl. Die meisten WordPress-Themes zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie barrierefrei sind. Das heißt, auch sehbehinderte Menschen erhalten einen guten Zugang zu den Inhalten Ihrer Website.


Dank Plug-ins umfangreich erweiterbar

Viele Mitglieder der WordPress-Community stellen sogenannte Plug-ins kostenlos zur Verfügung. Das sind kleine Programmerweiterungen, die den Funktionsumfang der WordPress-Software in vielen Bereichen vergrößern und sich einfach installieren lassen (englisch: to plug in; deutsch: einstöpseln, anschließen). Der Vorteil: Sie entscheiden selbst, welche Funktionen Sie zusätzlich zur WordPress-Grundausstattung benötigen und welche Plug-ins dafür nützlich sind. Die Basis-Installation bleibt somit schlank und wird nur dann erweitert, wenn es nötig ist.

Auf der offiziellen Homepage stehen viele kostenfreie Plug-ins zum Download bereit. Wählen Sie Ihre Favoriten aus verschiedenen Formular- und Newsletter-Funktionen aus, betten Sie Share-Buttons für Twitter, Facebook und Co. ein, damit Leser Ihre Beiträge mit ihren Social-Media-Accounts direkt teilen können. Wählen Sie außerdem unter zahlreichen SEO-Erweiterungen und vielen anderen praktischen Programmen die richtigen für sich aus.


WordPress Plugins

Der richtige Umgang mit Plug-ins

Stellen Sie sicher, dass Sie jedes Plug-in aus einer vertrauenswürdigen Quelle beziehen und achten Sie bei den Downloads auch auf die Bewertungen und Nutzerzahlen. Legen Sie vor allem Wert auf Aktualität, denn Plug-ins, bei denen das letzte Update Jahre zurückliegt, sind womöglich nicht mit neuen WordPress-Versionen kompatibel. Falls doch, wären sie aufgrund der fehlenden Aktualisierungen ein Sicherheitsrisiko. Achten Sie außerdem darauf, das CMS nicht mit Plug-ins zu überfrachten, denn eine zu hohe Zahl aktiver Plug-ins kann die Performance Ihrer Website verschlechtern.


Einfacher Aufbau der Seitenstruktur

Ist Ihr WordPress-Blog erstellt und steht das Layout, legen Sie statische Seiten, Kategorien und Unterkategorien an. Auch das gelingt ganz unkompliziert. Statische Seiten bieten sich für alle Inhalte an, die nicht oft verändert werden, z. B. das Impressum, „Über uns“, Kontaktinformationen etc. Diese Seiten sind immer an der gleichen Stelle zu finden.

Darüber hinaus legen Sie Kategorien und ggf. Unterkategorien an. Die eigentlichen Inhalte, die sogenannten Posts oder Beiträge, können Sie dann per Klick in eine oder in gleich mehrere Kategorien einsortieren. Sollten sich die Themenschwerpunkte Ihres WordPress-Blogs zukünftig einmal ändern oder sollte der Blog sich thematisch erweitern, müssen Sie nur die Namen der Kategorien ändern und weisen die bisherigen Artikel den neuen Kategorien zu.


Texte im Blog einfügen

Thema und Inhalt: Das Herz Ihres WordPress-Blogs

Steht das Grundgerüst, geht die inhaltliche Arbeit los. Das grobe Thema haben Sie sich sicherlich längst überlegt. Jetzt geht es an den Feinschliff: Wie wollen Sie das Thema angehen? Was verbindet Sie mit Mode, mit Fotografie, mit Haustieren – oder was immer Sie mit Ihrem neuen WordPress-Blog im Auge haben? Wenn man seine Leserschaft fesseln möchte, ist Originalität von zentraler Bedeutung. Versuchen Sie, einen besonderen Kniff oder eine Nische zu finden, sodass Sie sich von der Konkurrenz abheben. Beantworten Sie sich selbst folgende Frage so genau wie möglich: „Wieso sollte jemand gerade meine Inhalte lesen?“ Vernetzen Sie sich ruhig auch mit anderen Bloggern, die Ihnen thematisch nahestehen oder deren Themen Ihnen einfach gut gefallen. Auch das kann interessierte Leser zu Ihnen führen. Und wenn Sie Ihre Zielgruppe gefunden und auf sich aufmerksam gemacht haben, geben Sie ihr verschiedene Möglichkeiten, über aktuelle Beiträge auf dem Laufenden zu sein: Sei es mit einen RSS-Feed oder über verschiedene Social-Media-Kanäle.

Weitere Empfehlungen haben wir zudem hier für Sie zusammengestellt.


Texte einfügen und bearbeiten

Der integrierten Editor funktioniert nach dem WYSIWYG-Prinzip („What You See Is What You Get“; „Du erhältst genau das, was du jetzt schon sehen kannst“). Über die sogenannten Blöcke – dynamische Inhaltselemente – fügen Sie Absätze, Tabellen, Überschriften und Bilder hinzu. Per Drag & Drop können Sie die Reihenfolge anpassen. Auf diese Weise verfassen Sie nicht nur Texte, sondern können die Struktur und das Design einzelner Beiträge und Seiten individuell gestalten.

Eine praktische Funktion ermöglicht es Ihnen, Texte aus Microsoft Word und anderen Textverarbeitungsprogrammen ohne störende Formatierungen in den WordPress-Blog einzufügen. Der Editor hilft Ihnen natürlich ebenso dabei, Verlinkungen zu setzen. Wenn Sie über HTML-Kenntnisse verfügen, können Sie auch direkt im Quellcode arbeiten. Das CMS unterstützt Sie zudem bei der Suchmaschinenoptimierung: URL und Title-Tag werden automatisch anhand der Überschriften Ihrer Texte generiert. Bei Bedarf passen Sie die automatisch generierten Daten nach Belieben an.

Ein weiterer sehr nützlicher Pluspunkt des Editors ist die Textstruktur-Überprüfung. Beim Klick auf ein Icon „i“ oben links erhält man die Information, ob alle Überschriften (H2, H3, H4) in der richtigen Reihenfolge verwendet wurden oder verändert werden sollten. Das ist im Hinblick auf SEO ein wichtiger Vorteil.


Galerien im Blog anlegen

Bildergalerien anlegen

Mit WordPress legen Sie im Handumdrehen ganze Bildergalerien an, die Sie auch genauso leicht verwalten. Der Funktionsumfang des CMS ist bereits so groß, dass Sie diesbezüglich meist ohne Plug-ins auskommen. Fügen Sie im Editor den Galerie-Block ein und laden Sie dann entweder neue Bilder vom Computer hoch oder wählen Sie bereits hochgeladene in der „Mediathek“. Jedes Bild lässt sich mit einem Titel und einer Beschreibung versehen. Klug gewählt, dient dies ebenfalls der Suchmaschinenoptimierung für Ihre Website.


Sicherheit für Ihren WordPress-Blog

Als erfahrener Hosting-Anbieter steht STRATO für Hochverfügbarkeit und Sicherheit Ihrer Daten. Automatische Backups zählen zu den täglichen Routinen. Die physische und elektronische Sicherheit unserer Server lassen wir jährlich nach ISO 27001 TÜV-zertifizieren. Unsere Rechenzentren stehen in Deutschland und unterliegen dem strengen deutschen Datenschutz.


Blogging ohne WordPress

Blogging auch ohne WordPress-Paket?

Das ist selbstverständlich möglich. Sie haben die Wahl: Nehmen Sie entweder den Service eines Hosting-Dienstes wie STRATO in Anspruch und installieren Sie Ihren WordPress-Blog auf unseren leistungsstarken Webservern – oder mieten Sie stattdessen nur Webspace und Datenbanken. WordPress-Pakete sind vor allem für Nutzer interessant, die sich ganz aufs Bloggen konzentrieren möchten oder bestenfalls über Grundkenntnisse im Bereich der Skriptsprachen verfügen. Sicherheits-Updates und Backups übernimmt in der Regel der Dienstleister. Entscheidet man sich dafür, WordPress selbst auf dem Webspace zu installieren, gibt Ihnen das zwar die volle Kontrolle über Ihr Webprojekt, setzt allerdings auch einigen Mehraufwand voraus. Wartungsarbeiten und Backups müssen Sie selbst durchführen. STRATO nimmt Ihnen all das gegen eine Monatsgebühr kompetent ab.


Darum einen WordPress-Blog bei STRATO hosten

  • Installation mit wenigen Klicks
  • günstiger Webspace mit Wunsch-Domain(s) und mehr
  • individuelle IT-Infrastruktur
  • regelmäßige Wartung, Aktualisierungen und Backups
  • unsere Experten sind immer für Sie da