Unsere Rechenzentren laufen bereits seit 2008 mit Ökostrom. Aber das reichte uns nicht: Wir sind den nächsten wichtigen Schritt gegangen und sind seit 2021 klimaneutral. Seither gleichen wir den CO₂-Fußabdruck unseres Unternehmens vollständig aus – von den Heiz- und Stromkosten, über Firmenfahrzeuge und Geschäftsreisen, aber auch bis hin zur Produktion und Lieferung der Rechenzentrums- und Büro-Hardware sowie den Emissionen, die auf Kundenseite durch Nutzung der STRATO-Produkte entstehen.
Ermittelt und kompensiert wird der CO₂-Fußabdruck von STRATO nach international anerkannten Standards in Zusammenarbeit mit South Pole, einem führenden Anbieter von Klimaschutzlösungen. In die Berechnungen fließen alle direkten und indirekten Emissionen ein.
Warum dieser Schritt? Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Wir alle müssen für die Lösung Verantwortung übernehmen und einen aktiven Beitrag leisten – auch STRATO.
In den kommenden Jahren wollen wir die Ansprüche an uns selbst weiter erhöhen. Wir haben uns verpflichtet, unseren CO₂-Ausstoß in den kommenden drei Jahren weiter zu senken. Schließlich ist es noch besser, Kohlendioxid zu vermeiden, als es hinterher zu kompensieren.
„Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und erfordert das Engagement aller Menschen und Unternehmen. STRATO stellt sich dieser Verantwortung und gleicht seinen CO₂-Fußabdruck nicht nur teilweise, sondern komplett aus. In den nächsten Jahren werden wir unsere CO₂-Emissionen weiter senken. Schließlich ist es noch besser, CO₂-Emissionen zu vermeiden, als sie hinterher zu kompensieren.“
Claudia Frese, CEO bei STRATO
Das Königsmoor in Schleswig-Holstein wurde jahrzehntelang entwässert, um es besser für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. Die Folgen: Ein niedrigerer Grundwasserspiegel und Treibhausgase, die permanent aus dem jetzt trockenen Boden entweichen.
Das von uns unterstützte Projekt renaturiert das Moor und spart so pro Jahr umgerechnet mehr als 1.000 Tonnen CO₂.
Als Inselgruppe im Südpazifik ist Neukaledonien von den Folgen des Klimawandels besonders stark betroffen – die Bewohnerinnen und Bewohner leiden häufig unter extremem und stark schwankendem Wetter. Gleichzeitig decken die Inseln ihren Energiebedarf immer noch zu 80 % mit fossilen Brennstoffen.
Hier setzt das Windkraftprojekt Prony an: Es entstehen sechs Windparks mit insgesamt 116 Turbinen. Pro Jahr produziert das Projekt etwa 40 Gigawattstunden an grünem Strom, der direkt in das lokale Stromnetz fließt.