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Sie haben den Gedanken, einen eigenen Reiseblog ins Leben zu rufen? Egal, ob als reines Hobby, um unterwegs während einer Weltreise mit Familie und Freunden Kontakt zu halten oder weil der Gedanke mitschwingt, irgendwann einmal Geld mit dem Bloggen zu verdienen: Wenn Sie mit einem Reiseblog starten wollen, benötigen Sie ein geeignetes CMS (Content Management System). Geeignet heißt: Es muss zu Ihren Gestaltungswünschen passen und Sie müssen es einfach bedienen können. WordPress hat sich gerade bei Bloggern sehr bewährt. Wir zeigen Ihnen, warum sich WordPress besonders eignet, um einen eigenen Reiseblog zu erstellen.
WordPress ist nicht ohne Grund beliebt – hier ein paar Gründe, warum sich so viele (Reise)Blogger für dieses CMS entscheiden:
Einen Reiseblog erstellen: Was genau bedeutet das? Sie haben noch keine genauen Handlungsschritte vor Augen? Wir helfen Ihnen und zeigen den Weg von der Idee zum ersten Blogbeitrag auf.
Wie die ersten Schritte in WordPress genauer aussehen, welche Einstellungen Sie vornehmen können, wie Sie Beiträge im Detail erstellen und vieles mehr erfahren Sie in unserem WordPress-Tutorial.
Die Hauptsache ist, dass Sie Lust auf Ihren Reiseblog haben, es Ihnen bereits in den Fingern kribbelt und Sie sich darauf freuen, viel Zeit und Energie in dieses Projekt zu stecken. Alles weitere wird sich finden. Übung macht den Meister: Das gilt auch für das Bloggen. Wir haben zum Start einige Tipps für einen erfolgreichen Reiseblog gesammelt.
Hochwertige und eigene Fotos verwendenBildmaterial ist gerade auf einem Reiseblog essenziell: Wecken Sie Fernweh und bieten Sie den Besuchern Ihres Blogs etwas fürs Auge. Nutzen Sie dafür am besten Ihre eigenen Fotos: Dann müssen Sie sich nicht mit Bildrechten beschäftigen und Ihr Blog bekommt einen individuellen Look. Belegen Sie vielleicht einen Fotokurs oder einen Kurs in Bildbearbeitung: Bereits mit sehr grundlegenden Kenntnissen können Sie mehr aus Ihren Reisefotos herausholen.
Größere Reichweise über Social Media nutzenChecken Sie am besten vor der Wahl eines Namens und einer Domain, ob auch die dazu passenden Social-Media-Accounts noch verfügbar sind. Gerade Instagram bietet sich für Reiseblogger als weiteren Kanal an. So locken Sie noch mehr Leser auf Ihren Blog.
Erstellen Sie regelmäßig neue BeiträgeEin Blog ist ein Langzeitprojekt. Damit Ihre Leser immer wieder auf Ihrem Blog vorbeischauen, sollten Sie regelmäßig neue Beiträge einstellen, beispielsweise einmal pro Woche. Legen Sie sich einen kleinen Redaktionsplan an und überlegen Sie sich im Voraus neue Themen oder führen Sie eine Liste, auf der Sie spontane Ideen direkt festhalten können.
Sorgen Sie für AbwechslungIhr Reiseblog kann zwar mit der Zeit einen gewissen Wiedererkennungswert haben, allerdings ist dennoch Abwechslung gefragt. Mischen Sie beispielsweise verschiedene Textarten. Listen mit Geheimtipps, mehrteilige Reisereportagen oder ein Ratgeber für das Handgepäck: Denken Sie bei der Themenfindung in verschiedene Richtungen.
Beschäftigen Sie sich mit SEODamit Ihr Reiseblog von möglichst vielen Menschen gelesen wird, muss er bei Google und in anderen Suchmaschinen auffindbar sein. SEO (Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung) lautet hier das Zauberwort. In WordPress können Sie sich beispielsweise mit dem Plug-in Yoast-SEO einen Helfer an die Hand holen, der Ihnen konkrete Tipps gibt. Eine übersichtliche Struktur des Artikels und aussagekräftige Überschriften sind bereits die halbe Miete. Belesen Sie sich außerdem über den Einbau von Keywords oder die Optimierung von Bildern mit Bildunterschriften und sogenannten Alt-Attributen.
Für mehr Erfolg: Spezialisieren Sie sichReiseblogs zu erstellen erfreut sich großer Beliebtheit. Um aus der Masse herauszustechen, empfiehlt sich eine thematische Spezialisierung. Verbringen Sie Ihren Urlaub allein, mit Hund oder Familie? Haben Sie eine Lieblingsreiseregion wie Südostasien oder Europa? Oder soll das übergeordnete Thema „Verreisen ohne Flugzeug“ sein? Belegen Sie innerhalb der vielen Reiseblogs eine Nische und glänzen Sie dort mit tiefgehendem Wissen. Dies führt eher zu einem erfolgreichen Blogprojekt, als wenn Sie oberflächlich versuchen, „ein bisschen von allem“ abzudecken.