Domain verkaufen: Aber wie?

  • Wie läuft der Verkauf einer Domain ab?
  • Wie finde ich heraus, was meine Domain wert ist?
  • Wo kann ich mir Domains für den Weiterverkauf sichern?
Laufzeit:

.eu

 

1,20 €

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12 Monate nur

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Unser Tipp Unser Tipp

.de

 

1,40 €

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12 Monate nur

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pro Monat
danach 1 €/Mon.
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.com

 

1,90 €

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.shop

 

4,40 €

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.online

 

2,70 €

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danach 2,50 €/Mon.
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.blog

 

4,40 €

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3,00 €

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.org

 

1,60 €

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danach 1,50 €/Mon.
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Unser Tipp

.net

 

1,60 €

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.digital

 

3,20 €

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danach 2,90 €/Mon.
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.me

 

2,70 €

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.tech

 

3,70 €

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danach 3,50 €/Mon.
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.store

 

4,20 €

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Unser Tipp

.email

 

2,20 €

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.site

 

2,40 €

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pro Monat
danach 2,20 €/Mon.
Einrichtung: 2,50 €

Preise inkl. MwSt.

Der Domainhandel: Ein lukratives Geschäft?

Sie haben eine Domain erworben, brauchen sie nicht mehr und möchten sie verkaufen? Beim Domainhandel können theoretisch große Gewinne erzielt werden. Der höchste (bekannte) Preis, der bisher für eine Domain gezahlt wurde, war 49,7 Millionen US-Dollar für die Domain carinsurance.com. Solche Preise sind zwar definitiv die Ausnahme, aber mit dem Verkauf einer Domain lassen sich durchaus hunderte oder tausende Euro verdienen. Doch wie funktioniert der Domainverkauf? Wie ermittelt man den Wert der eigenen Domain und kann tatsächlich jeder Domaininhaber seine Domain verkaufen?

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Lohnt sich ein Verkauf? Ermitteln Sie den Wert Ihrer Domain

Den Wert einer Domain bestimmt vorrangig das Interesse des Käufers. Wer beispielsweise ein Unternehmen gründet und die damit verbundene passende Domain benötigt – diese aber vergeben ist –, ist oft bereit einen hohen Preis zu bezahlen, um die entsprechende Domain abzukaufen. Enthält der Domainname einen Begriff mit hohem Suchvolumen, kann auch das den Kaufpreis nach oben treiben. Aufgrund ihrer Beliebtheit und weiten Verbreitung sind Domains mit den Endungen .de, .es, .at oder .com meist teurer, als neue Top-Level-Domains mit langen Endungen wie .management, .online oder .immobilien. Andererseits können Sie mit solchen sprechenden Domainendungen einprägsame URLs mit hohem Wiedererkennungswert registrieren, die ebenfalls einen höheren Preis auf dem Domain-Markt erzielen können.

Eine pauschale Antwort nach dem Wert einer Domain lässt sich also kaum geben. Tendenziell sind prägnante, aussagekräftige Domains aber mehr Wert, als lange Domains, mit mehreren oder komplizierten Wörtern und unbekannten Domainendungen. Internetseiten wie namebio führen Datenbanken über vergangene Domainverkäufe, in denen Sie Preise ähnlicher Domains recherchieren können. Zudem ist es möglich, den Wert der eigenen Domain (mitunter kostenpflichtig) schätzen zu lassen. Eine Anlaufstelle für solch einen Dienst ist beispielsweise adresso.de.


Eine Domain verkaufen: So funktioniert‘s

Hin und wieder kommt es vor, dass Inhaber einer Domain von Interessenten direkt kontaktiert werden. Da die Kontaktinformationen über den aktuellen Besitzer in der sogenannten Whois-Datenbank erfasst sind, kann grundsätzlich jeder selbstständig den Inhaber einer bestimmten Domain kontaktieren.

Wenn Sie jedoch von sich aus eine Domain verkaufen möchten, haben Sie dafür mehrere Optionen:

  • Sie als Inhaber bieten Ihre Domain aktiv an: Über die Verfügbarkeit Ihres Domainnamens und die Kaufoption können Sie z. B. mit einem Vermerk auf der Website direkt informieren.
  • Sie stellen Ihre Domain auf Verkaufsportale zur Verfügung: Spezielle Domain-Marktplätze wie beispielsweise Sedo oder Flippa sind da eine gute Option.
  • Sie nehmen an einer Domain-Auktion teil: Auch Domains können grundsätzlich z. B. bei ebay verkauft werden. Mit explizit auf den Domainhandel ausgelegten Plattformen, erreichen Sie jedoch einen passenderen Käuferkreis.
  • Sie nehmen die Hilfe eines Domain-Broker-Service in Anspruch.

Tipp für mehr Sicherheit: Bei einem Domainverkauf kann es mitunter um hohe Summen gehen. Zum Schutz von Käufer und Verkäufer bieten spezielle Domain-Marktplätze einen Transfer-Service an, über den die Zahlungsabwicklung läuft. Sollte dieser Service nicht inklusive sein oder Sie nicht selbst über einen Marktplatz verkaufen möchten, gibt es dafür externe Dienstleister. Diese bieten Sicherheit, sollte eine Partei den Kauf abbrechen. Außerdem sollten Sie in jedem Fall einen schriftlichen Kaufvertrag abschließen.


Sie brauchen sie nicht? Dann verkaufen Sie Ihre Domain!

Ob Privatperson, Unternehmen oder Investor: Jeder kann Domains verkaufen. Offizielle Plattformen wie Sedo bieten diverse Service- und Hilfe-Leistungen rund um den Domainverkauf an. Denken Sie außerdem daran, dass nach einem erfolgreichen Verkauf als finaler Schritt der Domaininhaber bei der zuständigen Registry sowie bei Ihrem Provider umgeschrieben werden muss. Wie Sie diesen Wechsel bei STRATO vornehmen, lesen Sie auf der Hilfeseite mit Informationen zum Domaininhaber.

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Häufig gestellte Fragen zum Verkauf von Domains

Eine Domain ist kein Gegenstand, der im herkömmlichen Sinne verkauft werden kann. Der Käufer einer Domain erwirbt vielmehr die Nutzungsrechte für diese Internetadresse. Um eine Domain nutzen zu können, muss sie bei der zuständigen Registrierungs- und Verwaltungsstelle registriert werden. Für .de-Domains ist beispielsweise die DENIC zuständig. Der eingetragene Domaininhaber ist für die Inhalte der Seite verantwortlich und muss eine monatliche oder jährliche Gebühr bezahlen, um die Internetadresse für seine Website nutzen zu dürfen.

Beim Verkauf einer Domain überträgt der Verkäufer seine Nutzungsrechte an den Käufer und dieser wird als neuer Domaininhaber eingetragen. Zudem übernimmt der Käufer alle Rechten und Pflichten und muss fortan für die Domain zahlen.

Hinweis: Es kann zwar jede Domain verkauft werden, aber nicht jederzeit. Nach der Löschung oder nach einem Verkauf einer Domain gelten mitunter Sperrfristen. Diese unterscheiden sich je nach Domainendung. Nachdem eine .com-Domain den Besitzer gewechselt hat, gilt vor dem nächsten Transfer beispielsweise eine Frist von 60 Tagen. Bei .de-Domains existiert hingegen eine 30-tägige Sperre.

Bereits bei der Registrierung einer Domain müssen Sie darauf achten, dass Sie keine Marken- und Patentrechte verletzen. Der Handel mit Domainnamen, die offensichtlich an eine bekannte und geschützte Marke erinnern, ist noch kritischer. Den großen Jackpot haben Sie hingegen gezogen, wenn Sie einen Domainnamen registrieren und zu einem späteren Zeitpunkt möchte ein Unternehmen eine Marke mit diesem Namen gründen.
Nein, der Inhalt einer Website spielt für einen Domainkäufer grundsätzlich keine Rolle. Schließlich würde der Käufer sowieso seine eigene Internetpräsenz unter dieser Internetadresse aufbauen. Der Domainname selbst mit der entsprechenden Domainendung bestimmt den Wert und ist das Einzige, was der Käufer erwerben will. Sollte die Domain aufgrund ihres hochwertigen Inhalts jedoch bereits seit Jahren bei Google sehr gute Rankings erreichen, kann das wiederum ein gutes Argument bei Preisverhandlungen sein.