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7 Days to Die-Server einfach selbst verwalten

  • … und die Regeln im Überlebenskampf selbst festlegen
  • Der eigene Gameserver für mehr Leistung

Einen 7 Days to Die-Server bei STRATO mieten

Zombie-Survival-Games gibt es viele – doch 7 Days to Die bietet mit der Kombination aus Survival, Sandbox, Adventure, Shooter und Rollenspiel eine außerordentlich gelungene Mischung. Der Kampf ums Überleben geht über Gefechte gegen Zombies weit hinaus. Um beispielsweise vor allem die Nächte zu überstehen, muss ein sicherer Unterschlupf gebaut werden. Und Essen benötigt der virtuelle Held ebenfalls – viel zu tun also von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Die Vielzahl an Aufgaben in 7 Days to Die sind in einer größeren Gruppe einfach leichter zu bewerkstelligen. Schließlich können so die Arbeiten verteilt und eine gemeinsame Strategie entwickelt werden – beispielsweise via Teamspeak – damit sich pünktlich zum Einbruch der Nacht alle in die schützende Zuflucht zurückziehen können.

Beim Spielen auf überlasteten Gameservern kommt es allerdings gerne mal zu Lags und Verbindungsfehlern. Außerdem bestimmt immer der Administrator die Regeln auf dem 7 Days to Die-Server und vor allem: wer mitspielen darf. Wäre es da nicht nett, einen eigenen 7 Days to Die-Server einzurichten und selbst der Boss zu sein?

  • Auf Wunsch nur mit Freunden gemeinsam auf einem Server spielen – oder allen Spielern Zutritt gewähren.
  • Voller Zugriff auf alle Einstellungen, flexibles Bestimmen der Parameter (z.B. die Menge der Zombies).
  • Einen Server mieten, der genau zu den eigenen Anforderungen passt – dank verschiedener Tarife und Pakete bei STRATO.
  • Die Zuverlässigkeit der hochwertigen Hardware ist immer gewährleistet – und Probleme werden schnell behoben.

Zum Server-Angebot

Eigenen 7 Days to Die-Server erstellen für entspannte Spiele

Wenn während des Holzhackens ein Lag (also eine Verzögerung) auftritt, ist das nicht so tragisch – problematisch wird es jedoch, wenn das während eines Zombie-Angriffs geschieht. Und davon gibt es in 7 Days to Die so einige. Vor allem bei überlasteten Servern läuft das Spiel oft nicht flüssig. Wer sich aufgrund dieser Querelen bereits dazu entschlossen hat, einen 7 Days to Die-Server auf dem eigenen Rechner zu hosten, sieht sich unter Umständen jedoch mit den gleichen Problemen konfrontiert. Denn der Computer muss über viel Rechenleistung verfügen, damit alle verbundenen Mitspieler zocken können – und dazu auch noch Sie selbst. Und was passiert, wenn Sie selbst nicht online sind? Dann sind alle anderen ebenfalls gezwungen, eine Pause einzulegen oder sich einen anderen Server zu suchen: Außer Sie lassen den eigenen Rechner ohne Unterbrechung eingeschaltet und mit dem Internet verbunden.

Diese ganzen Aspekte fallen weg, wenn Sie zum Spielen von 7 Days to Die einen eigenen Server bei einem Host mieten – wie beispielsweise STRATO. Die Server laufen ständig auf Hochtouren und auch die Wartung übernimmt der Host. Sie kümmern sich trotzdem selbstständig um die Verwaltung und haben vollen Zugriff auf den Gameserver, ganz so, als würde er bei Ihnen zu Hause stehen.

Den passenden Gameserver für 7 Days to Die wählen

Bei der Suche nach einem Gameserver entscheiden Sie sich in der Regel zwischen den beiden Serverarten Virtual Server und Dedicated Server. STRATO bietet verschiedene Tarife für beide Typen an, wahlweise mit den Betriebssystemen Windows oder Linux. Für einen 7 Days to Die-Server können Sie das Betriebssystem frei wählen.

Virtual oder Dedicated Server?

Bei einem Dedicated Server können Sie sich sicher sein, dass Ihnen und Ihren Mitspielern jederzeit ein Maximum an Power und Rechenleistung zur Verfügung steht. Denn Sie mieten einen gesamten Server nur für sich allein. Anders bei einem virtuellen Server: Hierbei wird ein im Rechenzentrum stehender physischer Server in verschiedene Partitionen aufgeteilt. Jeder Kunde erhält dabei den Speicherplatz und die Rechenleistung sowie CPU, wie bei der Bestellung ausgewählt. Die Leistung, für die Sie zahlen, ist Ihnen jederzeit sicher. Trotz direkter Server-Nachbarn müssen Sie keine Verbindungsabbrüche fürchten.

Aufgrund dieser unterschiedlichen Nutzung sind V-Server günstiger als dedizierte Server. Sie können deshalb bereits viel kleinere Leistungspakete bei einem V-Server mieten – passend zu Ihrem Bedarf.

Zu den Linux V-Servern

Zu den Linux Dedicated Servern

Mindestanforderungen an einen 7 Days to Die-Gameserver

Die Anforderungen an einen 7 Days to Die-Server sind eher niedrig. Sie benötigen lediglich 8 GB Festplattenspeicher und 2 GB RAM Arbeitsspeicher. Sollten Sie mit sehr vielen Mitspielern zocken oder das Spiel mit zahlreichen Mods anpassen wollen, brauchen Sie mitunter mehr Leistung. Aufgrund des geringen Anspruchs, den das Survival-Game stellt, können Sie sich bereits mit den kleinsten V-Servern mit Windows oder Linux als Betriebssystem einen 7 Days to Die-Server einrichten, der stabil läuft. Bei STRATO wären beispielsweise die Server Windows VC10 und Linux V10 geeignet.

Anleitung zum Erstellen eines 7 Days to Die-Servers

Das Installieren eines 7 Days to Die-Servers auf einem Windows-Server ist unkompliziert und in wenigen Schritten erledigt. Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Sollten Sie sich für einen Linux-Server entschieden haben, sind etwas mehr Schritte notwendig: Eine Anleitung auf Deutsch finden Sie im verlinkten Wiki-Eintrag.

  1. Sobald Ihr Server einsatzbereit ist – Tipps für die ersten Schritte finden Sie im FAQ-Bereich –, melden Sie sich in Ihrem Kunden-Login an.
  2. Dort können Sie folgende Ports freigeben, damit Ihr Server erreichbar ist: TCP/UDP 26900-26903
  3. Download vom Programm SteamCMD, .zip-Ordner in einem Ordner Ihrer Wahl entpacken und die SteamCMD.exe ausführen
  4. Mit dem Befehl login benutzername einloggen („benutzername“ mit Ihrem Steam-Benutzernamen ersetzen)
  5. Ordner für den 7 Days to Die-Server festlegen mit: force_install_dir ./7days/
  6. Download des Gameservers veranlassen mit: app_update 294420 validate (294420 ist die Steam-App-ID für 7 Days to Die)
  7. Nach Fertigstellung des Downloads die SteamCMD mit dem Befehl exit schließen
  8. Im Ordner des 7 Days to Die-Servers (im Beispiel „7days“) die startdedicated.bat-Datei ausführen, um den Server zu starten
  9. Über die im Ordner vorhandene Datei serverconfig.xml können Sie den Server weiter konfigurieren

7 Days to Die-Server: Hosting bei STRATO lohnt sich

  • Wählen Sie aus verschiedenen Server-Arten und unterschiedlich viel Speicherplatz sowie Rechenleistung: So erhalten Sie einen Server, der genau zu Ihren Anforderungen passt.
  • Verwalten Sie den 7 Days to Die-Server mit Linux oder Windows – ganz nach Ihrer persönlichen Vorliebe.
  • Machen Sie sich keine Sorgen um die Sicherheit des Servers – die STRATO-Rechenzentren sind gut geschützt und sogar TÜV-zertifiziert.
  • Nie wieder Verbindungsprobleme: Die Server von STRATO stehen in Deutschland und sind stabil ans Internet angeschlossen.
  • Kontaktieren Sie bei Problemen einfach den Support – Defekte werden schnellstmöglich behoben und – wenn nötig – werden auch Teile zügig ausgetauscht.

Häufige Fragen

Welcher Server eignet sich als 7 Days to Die-Gameserver?

Einen Gameserver für das Spiel 7 Days to Die können Sie auf virtuellen sowie dedizierten Servern einrichten, die mindestens 8 GB Speicher und 2 GB RAM aufweisen. Beim Betriebssystem können Sie zwischen Windows und Linux wählen.

Was kostet ein 7 Days to Die-Gameserver?

Das Spiel 7 Days to Die stellt keine besonders hohen Anforderungen an die Rechenleistung eines Gameservers. Bereits mit V-Servern für Einsteiger können Sie einen eigenen Gameserver erstellen. Diese kosten meist nur wenige Euro im Monat.

Kann jeder Spieler einen eigenen 7 Days to Die-Server erstellen?

Ja, es gibt keine Beschränkungen, wer oder wie viele Spieler einen eigenen Gameserver für 7 Days to Die erstellen. Sie benötigen lediglich die entsprechende Server-Hardware bei sich zu Hause oder Sie mieten einen Server bei einem Provider.