.club: Perfekt für alle, die etwas gemeinsam unternehmen
Ein Klub ist eine Gesellschaft von Menschen mit gleichen Interessen: Egal ob Sport oder Freizeit, wer im Klub ist, ist dabei. Im Englischen wird der Begriff club identisch genutzt, bezeichnet aber zum Beispiel auch Bars oder Diskotheken. Dadurch hat sich auch hierzulande der Begriff „Club“ für diese Art der nächtlichen Unterhaltung eingebürgert. Doch unabhängig von der Schreibweise Klub oder Club: Die Domain .club ist bestens für beide Arten von exklusiver Gesellschaft und menschlichen Verbindungen geeignet: Vom Schachklub über den Ruderklub bis hin zum Fanclub oder Nachtclub.
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Perfekt für Gastronominnen und Gastronomen

Besonders interessant ist die Verwendung von .club-Domains aber natürlich für Wirtinnen und Wirte, die beliebte Nachtlokale, Tanzklubs oder auch Bars und Restaurants betreiben: Die .club-TLD sorgt hier für einen hervorragenden Werbeeffekt und Wiedererkennungswert. Zudem kann die Domain kreativ auf Offline-Medien wie Flyern verwendet werden. Und auch für den Einsatz in Suchmaschinen kann die .club-Endung relevant sein: Gerade Nachtklubs und Diskotheken tragen häufig sehr allgemeine oder exotische Namen, die zunächst keinen Hinweis auf den Diskotheken-Charakter geben.
Mit der .club-Domain können Sie als Betreiber oder Betreiberin eines Nachtklubs mit einem wenig aussagekräftigen Namen wie „Alte Post“ über einen Domainnamen wie altepost.club wunderbar darauf hinweisen, dass es sich um ein Nachtlokal handelt. Attraktiv für Clubs ist auch die Möglichkeit, neben der Hauptdomain Subdomains zu registrieren, um beispielsweise unterschiedliche Inhalte aus weltweiten Standorten oder den Club in verschiedenen Sprachen zu präsentieren.
.club-TLD: Frei von Beschränkungen

Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie die .club-Domain nur für Bars, Tanzlokale, Fanclubs oder Vereine verwenden können: Tatsächlich gibt es bei .club-Websites keine Vorgabe, wofür die Domain eingesetzt werden muss. Daher können Sie natürlich auch Ihr Blog oder Ihre persönliche Website mit einer .club-Domain ausstatten. Das gleiche gilt zum Beispiel für Webshops, wobei hier die Domain dot-club ebenfalls eine gewisse Exklusivität signalisiert: Das passt hervorragend zu handwerklichen Webshops, die besondere Produkte anbieten.
Beim Einsatz auf persönlichen Websites kann es sinnvoll sein, kreative Wortspiele einzusetzen: Warum nicht einfach den Familiennamen als .club-Domain sichern und die Familien-Homepage zu einem exklusiven Klub erklären? Und auch Blogs können .club einsetzen, um auf den besonderen Charakter der Website hinzuweisen. Ein Koch- oder Beauty-Blog kann sich ebenso mit der .club-TLD exklusiv darstellen wie etwa eine Website über eine spezielle Hunderasse.
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Häufig gestellte Fragen zur .club-Domain

Gibt es Einschränkungen bei der Verwendung der .club-Domain?
Nein: Sie können die Endung .club für jedes beliebige Webprojekt einsetzen.
Wie beliebt ist die .club-Domain?
Laut der Website nTLDstats zählt .club zu den bisher weniger verwendeten neuen Top-Level-Domains. Mit nur rund 650.000 bislang registrierten Domains stehen die Chancen gut, dass der perfekte Domainname unter .club noch frei ist.
Woher kommt die .club-Domain?
Wie viele andere Domainendungen gehören auch .club-Domains zu den neuen generischen Top-Level-Domains (gTLD), die Mitte der 2010er Jahre eingeführt wurden. Seit 2014 können Nutzerinnen und Nutzer die Domain registrieren. Die Top-Level-Domain .club ist dabei insofern eine Besonderheit, weil sie die erste neue gTLD war, die über eine private Auktion vergeben wurde: Startup-Profi Colin Campbell, unter anderem bekannt als Gründer des Download-Portals Tucows, erwarb die Domainendung und verkaufte .club-Domains selbstständig. Inzwischen können Sie die .club-Domain aber auch bei STRATO buchen.