Egal ob privat oder gewerblich, ob Bastelei, Kunsthandwerk oder Gebrauchtware: Online verkaufen ist kein Hexenwerk.
Wer gewerblich einsteigen und Waren oder Selbstgemachtes im größeren Stil online verkaufen will, findet mit Handmade-Plattformen im Netz und dem STRATO Webshop gute Lösungen.
Wer einzelne Artikel online privat verkaufen möchte, findet auf den gängigen Kleinanzeigen- und Ankaufs-Plattformen gute Möglichkeiten, Unbenutztes zu verkaufen.
Wer sich für eine Dropshipping-Lösung entscheidet, ist ebenfalls mit einem STRATO SmartWebshop-Tarif gut beraten.
Günstige Onlineshop-Angebote und eine 30-Tage-Moneyback-Garantie ermöglichen Ihnen, den Shop risikofrei auszuprobieren.
Mit folgenden 9 Tipps verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick:
Tipp 1: Das richtige Produkt online verkaufen
Der Schlüssel zum erfolgreichen Online-Verkauf liegt darin, das richtige Produkt für die richtige Zielgruppe anzubieten. Bevor Sie starten, analysieren Sie gründlich, wer Ihre idealen Kunden sind und welche Vorteile Ihr Produkt im Vergleich zur Konkurrenz bietet. Was macht Ihr Angebot einzigartig? Konzentrieren Sie sich darauf, einen spezifischen Bedarf zu lösen oder eine Nische zu bedienen. Ein sorgfältig ausgewähltes und positioniertes Produkt, dessen Nutzen für die Zielgruppe klar herausgestellt wird, minimiert das Risiko und maximiert Ihre Chancen auf dem Markt.
Um Ihre Zielgruppe präzise zu definieren und ihre Vorteile herauszuarbeiten, stellen Sie sich folgende Fragen und nutzen Sie diese Methoden:
Wer kauft? (Demografie & Psychografie): Sammeln Sie Daten zu Alter, Geschlecht, Einkommen, aber auch zu Hobbys, Wünschen, Sorgen und Kaufmotiven. Methode: Führen Sie Umfragen durch, analysieren Sie Social-Media-Kommentare in Ihrer Nische oder befragen Sie potenzielle Kundschaft direkt.
Welches Problem löst Ihr Produkt? Identifizieren Sie den "Pain Point" der Kundschaft. Ein erfolgreiches Produkt bietet einen echten, spürbaren Nutzen und nicht nur bloße Funktionen.
Wie wird gesucht? Recherchieren Sie, welche Suchbegriffe (Keywords) potenzielle Interessierte in Suchmaschinen verwenden, wenn sie nach einer Lösung suchen, die Ihr Produkt bietet. Das hilft Ihnen, die Sprache Ihrer Zielgruppe zu verstehen.
Die Analyse der Konkurrenz ist entscheidend, um die einzigartigen Vorteile Ihres Produkts zu identifizieren:
Wer sind die Top-Wettbewerber? Suchen Sie nach den führenden Anbietern in Ihrer Produktkategorie. Betrachten Sie sowohl direkte (gleiches Produkt) als auch indirekte (anderes Produkt, gleiches Problem) Wettbewerber.
Was bieten sie an? Untersuchen Sie deren Produktpalette, Preisgestaltung, Versandbedingungen und die Benutzerfreundlichkeit (Usability) ihrer Webshops.
Wo sind die Schwachstellen? (Die "Lücke" finden): Suchen Sie gezielt nach Bereichen, in denen die Konkurrenz versagt oder wenig aktiv ist. Vielleicht bieten diese keinen exzellenten Kundenservice, haben langsame Lieferzeiten oder übersehen eine bestimmte Untergruppe (Nische) der Zielgruppe. Ihre Chance liegt darin, genau diese Lücke mit Ihrem Produkt und Service zu füllen.
Hinweise & Verbote für Produkte
Einige Produkte, wie z. B. Lebensmittel, sind zwar erlaubt, online zu verkaufen, allerdings sind zusätzlich einige gesetzliche Anforderungen, Hygiene-, Sicherheitsstandards und Kennzeichnungspflichten einzuhalten.
Natürlich verboten sind Waffen und Drogen, manche Plattformen sperren auch alkoholische Getränke. Viele Plattformen sperren ebenfalls Dinge ohne Jugendfreigabe oder Medien mit FSK18.
Eine wichtige Einschränkung sind auch Tiere: Viele Plattformen sperren sich völlig zurecht gegen den Verkauf von Haustieren oder den Handel mit Produkten geschützter Tierarten. Achtung: Das kann auch Opas alten Elfenbein-Brieföffner betreffen! Werfen Sie am besten vor dem Verkauf einen Blick in die AGB der Anbieter: So können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeige nicht aus Versehen gesperrt wird.
Tipp 2: Steuern beachten
Seit 2023 sind Internet-Verkaufsplattformen gesetzlich gezwungen, auch über den Online Privatverkauf Steuerdaten ans Finanzamt zu übermitteln. Das bedeutet, dass Umsätze über den Privatverkauf steuerpflichtig sein können, wenn sie eine gewisse Grenze überschreiten. Sollte das Finanzamt den Online Verkauf gewerblich einstufen, kommt möglicherweise sogar die Umsatzsteuerpflicht hinzu.
Genaue Grenzen und Urteile fehlen noch. Grundsätzlich sollten Sie aufpassen, wenn Sie regelmäßig gleiche oder ähnliche Artikel online verkaufen oder Artikel in großen Mengen anbieten. Auch Kauf und Wiederverkauf innerhalb eines Jahres können für die Finanzbehörden verdächtig sein. Bis zu 600 Euro Gewinn im Jahr gilt jedoch als Freibetrag. Die Regelungen sind komplex, weshalb es bei größeren Mengen an zu verkaufenden Gegenständen sinnvoll sein kann, vorab einen Steuerberater zu Rate zu ziehen.
Tipp 3: Rechtliche Aspekte berücksichtigen
Wer online verkauft, muss zwingend die rechtlichen Rahmenbedingungen einhalten, um Abmahnungen und Bußgelder zu vermeiden. Prüfen Sie zunächst genau Ihren Status: Viele, die als gewerbliche Händler agieren, verwechseln sich fälschlicherweise mit Privatverkäufern, was rechtliche Konsequenzen nach sich zieht.
Die Unterscheidung, ob jemand als Gewerbetreibender oder als Privatverkäufer agiert, ist nicht in einem einzelnen Paragraphen definiert, sondern ergibt sich aus einer Gesamtwürdigung verschiedener Gesetze (Gewerbeordnung, BGB, Steuerrecht) und der Rechtsprechung. Entscheidend ist die "Nachhaltigkeit" und "Gewinnerzielungsabsicht" des Handelns. Wer Waren kauft, um sie wieder zu verkaufen, handelt gewerblich und unterliegt damit den Pflichten des DDG und BGB für Händler.
Unabhängig davon, ob Sie Waren oder Dienstleistungen anbieten, sind ein korrektes und leicht auffindbares Impressum sowie rechtssichere AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) und eine Widerrufsbelehrung essentiell. Achten Sie darauf, dass diese Dokumente stets aktuell sind und den neuesten Gesetzesänderungen entsprechen. Die Einhaltung dieser Vorgaben schafft nicht nur Vertrauen bei der Kundschaft, sondern sichert auch langfristig Ihren Shop-Betrieb.
Tipp 4: Die richtige Online-Plattform wählen
Je nach Art des Artikels oder Produktes kann es sinnvoll sein, eine spezielle Plattform oder Verkaufsportal zu verwenden: Während sich beliebte Dinge wie Smartphones und Markenprodukte gut in allgemeinen Kleinanzeigen-Portalen online verkaufen lassen, gibt es für Vintage-Produkte, Liebhaberstücke, Dinge ohne konkrete Preisvorstellung und Selbstgemachtes möglicherweise Plattformen, die besser geeignet sind.
Kleinanzeigen.de, ursprünglich Ebay-Kleinanzeigen, aber inzwischen nicht mehr mit dem Online-Auktionshaus verbandelt, ist der Allrounder unter den Plattformen. Hier können Sie Produkte bequem online verkaufen: Das Einstellen ist niedrigschwellig, die Plattform verbessert laufend die Sicherheit und den Komfort. Mit über neun Millionen Nutzerinnen und Nutzern am Tag erreichen Sie eine riesige Zielgruppe. Allerdings ist auch die Konkurrenz groß, weshalb sich der Dienst vor allem für bekannte und beliebte Markenprodukte eignet. Der große Nutzerkreis ermöglicht in der Regel auch den schnellen Online-Verkauf von sperrigen Gegenständen wie Möbeln oder Küchen.
Wer an online Verkaufen denkt, denkt automatisch an Ebay. Der Dienst ist legendär: So mancher User hat hier scheinbar wertlose Gegenstände vergoldet oder epische Schnäppchen gemacht. Inzwischen sieht sich Ebay eher als Verkaufsplattform im Stil von Amazon oder Ali Express: Hier tummeln sich auch viele Angebote für Neuware. Aber auch klassische Auktionen finden hier noch statt: Sie ermöglichen, für Seltenes, Exotisches oder Antiquitäten den besten Preis beim Online-Verkauf zu erzielen, da auf Ebay viele Sammler und Liebhaber aktiv sind.
Markt.de ist eine Alternative zu Kleinanzeigen.de. Der Dienst ist mit 600.000 Besucherinnen und Besuchern täglich zwar deutlich kleiner als Kleinanzeigen.de; Dafür werden hier eher hochwertige oder seltene Gegenstände zum Verkauf angeboten. Auch der Online-Verkauf von Alltagsgegenständen, Elektronik oder sogar Autos und Möbeln ist hier problemlos möglich.
Wenn Sie Facebook verwenden, ist der Facebook Marketplace eine gute Lösung: Die Social-Media-App hat viele Millionen Nutzer und ist weltweit aktiv. Der potentielle Kundenkreis ist also enorm. Das hat den Vorteil, dass Sie gebrauchte Gegenstände sehr schnell online verkaufen können. Außerdem tauchen Angebote sofort in der App auf, weshalb die zusätzliche Anmeldung bei einem neuen Dienst entfällt.
Bei Vinted handelt es sich um eine Plattform, die sich auf Dinge spezialisiert hat, die bei den anderen Plattformen oft untergehen. Hier können Sie Ihre gebrauchte Bekleidung und Accessoires online verkaufen. Vinted bietet sich auch als Verkaufsplattform für Bücher und CDs oder gebrauchte Brett- und Videospiele an. Zudem hat Vinted eine Kategorie für den Haustierbedarf Verkauf.
Es gibt reihenweise Ankaufsplattformen im Netz, die sich vor allem auf gebrauchte Elektronik und Medien wie Bücher, CDs und DVDs spezialisiert haben. Der Vorteil dieser Ankäufer: Sie müssen sich nicht mit Preisverhandlungen herumschlagen und sind die Gegenstände sofort los. Dienste wie Momox, Rebuy, WirKaufens, Sellorado und Co. zahlen zwar nicht immer den besten Preis – sind dafür aber sehr komfortabel.
Tipp 5: Selbstgemachtes online verkaufen
Wenn Sie Bastler, Handwerker oder Künstler sind und regelmäßig Gegenstände herstellen, die Sie im Internet verkaufen möchten, greifen die steuerlichen und gesetzlichen Regelungen wie Gewährleistungs- und Rücknahmepflicht oder auch die Umsatzsteuer . In solchen Fällen sind Sie also Gewerbetreibender und benötigen auch einen Gewerbeschein und eine Buchhaltung.
In einem solchen Fall lohnt es sich, als Alternative oder Ergänzung zu den Verkaufsplattformen auf ein System wie den STRATO Webshop setzen: Der STRATO Webshop erlaubt Ihnen, Ihre Waren zentral anzubieten, zu verwalten – und Online Verkäufe mit einem Minimum an Aufwand abzuwickeln. Für die Erstellung eines Onlineshops mit STRATO benötigen Sie keine Programmierkenntnisse und müssen nicht extra eine Shop-Software installieren.
Neben dem STRATO Webshop gibt es auch eine Reihe von Internet-Marktplätzen, auf denen Sie z. B. auch selbst gemalte Bilder online verkaufen können.
Etsy ist die wohl bekannteste Plattform für Handgemachtes aus aller Welt. Der Dienst ist eine gute Möglichkeit für den Online-Verkauf von Kunsthandwerk-Produkten oder Artikeln, die Sie selber herstellen. Etsy hat nach eigenen Angaben inzwischen rund 7,5 Millionen aktive Verkäuferinnen und Verkäufer, rund 96 Millionen Käuferinnen und Käufer haben in 2022 zugegriffen. Die schiere Masse an Produkten und Shops lädt zum Stöbern ein, was den Umsatz antreiben kann. Der internationale Käuferkreis erlaubt es, auch Kunden im Ausland zu akquirieren.
Palundu ist eine aus Deutschland stammende Alternative zu Etsy: Auch diese Plattform ermöglicht den Online Verkauf handgemachter Waren und Handarbeiten, von Schmuck über Mode und Spielzeuge bis hin zu Kunst. Zwar ist die Plattform wesentlich kleiner als Etsy, besitzt dafür aber auch eine sehr aktive Community. Der Online-Verkauf ist hier – Stichwort Zoll und Versandkosten – natürlich auch einfacher, da sich Palundu hauptsächlich an deutsche Kundschaft richtet.
Die kleine Plattform Selekkt erlaubt kreativen Designern, ihre Waren anzubieten. Das Angebot ist eher exklusiv mit relativ hochpreisigen Produkten. Es gibt eine recht hohe Hürde für die Qualität der Produkte: Potentielle Verkäufer oder Verkäuferinnen müssen sich bewerben und Selekkt prüft die Qualität der angebotenen Waren: Der Dienst nimmt nur Verkäufer auf, die exklusives Design oder besondere Produkte anbieten.
Tipp 6: Unbenutztes & Gebrauchtes online verkaufen
Weniger ist mehr, auch zuhause. Wenn alte, gebrauchte oder unbenutzte Gegenstände, Kleidungsstücke oder Möbel stören, ist es Zeit, auszumisten. Oft sind Dinge aber noch zu gut erhalten, um sie wegzuwerfen. Es ist daher sinnvoll, solche Sachen privat online zu verkaufen. Das nützt allen: Sie können Ihre nicht mehr genutzten Möbel, Smartphones, Computer und Spielekonsolen oder auch gebrauchte Bekleidung zu Geld machen. Von dem Geld können Sie sich neue kleine Wünsche erfüllen. Und jemand freut sich über ein Schnäppchen. Außerdem ist der Online Verkauf von gebrauchten Gegenständen natürlich auch deutlich nachhaltiger als das Wegwerfen.
Um alte Dinge online verkaufen zu können, brauchen Sie nur ein Smartphone oder eine Kamera und ein wenig Zeit für die Erstellung der Anzeige. Der Markt für den Online-Gebrauchtverkauf ist groß: Zahlreiche Plattformen helfen kostenlos dabei, gebrauchte Gegenstände – von kleinen Sammlerstücken und Technikartikeln über Einrichtungsgegenstände bis hin zu Autos und Immobilien – zu verkaufen.
Tipp 7: Logistik und Versand planen
Erfolgreich online verkaufen bedeutet, dass Ihre Produkte schnell und unversehrt beim Kunden ankommen. Die Logistik ist dabei mehr als nur der Postversand. Beginnen Sie mit der strategischen Auswahl Ihrer Versandpartner: Vergleichen Sie nicht nur Preise, sondern auch Zuverlässigkeit, Lieferzeiten und Versicherungsoptionen.
Ein häufiger Stolperstein ist die Berechnung. Legen Sie die Versandkosten transparent fest – entweder als Pauschale oder gewichts-/wertabhängig. Optimieren Sie außerdem Ihre Prozesse, indem Sie kosteneffiziente Verpackungsmaterialien nutzen, die sowohl Schutz bieten als auch das Gewicht gering halten.
Denken Sie langfristig über die Automatisierung von Versandprozessen nach, beispielsweise durch die Anbindung Ihres Shops an die Software der Versanddienstleistungsunternehmen. Das spart wertvolle Zeit und reduziert Fehler, sodass Sie sich auf das Kerngeschäft des online Verkaufens konzentrieren können.
Ihre Logistik-Checkliste für den Start:
Versandpartner: Haben Sie mindestens zwei Versanddienstleistungsunternehmen verglichen (Inland & Ausland)?
Kostenstruktur: Sind die Versandkosten für die Kundschaft klar und transparent im Bestellprozess dargestellt?
Verpackung: Sind die Verpackungsmaterialien nachhaltig gewählt und minimieren sie unnötiges Füllmaterial?
VerpackG: Haben Sie sich bei einem dualen System registriert (Lizenzierung der Verpackungen nach dem Verpackungsgesetz)?
Prozess-Automatisierung: Nutzen Sie Schnittstellen oder Apps, um Etiketten automatisch aus Bestelldaten zu generieren?
Retouren: Ist der Retourenprozess für Ihre Kundschaft einfach und die Abwicklung intern klar geregelt?
Tipp 8: Kundenbeziehungen aufbauen und pflegen
Der Erfolg im Online-Verkauf liegt auch in der Bindung zu Ihrer Kundschaft . Nutzen Sie jede Interaktion, um Vertrauen zu schaffen. Schnelle, freundliche Antworten auf Anfragen sind eine Selbstverständlichkeit.
Doch der entscheidende Unterschied liegt im Umgang mit Beschwerden und Retouren. Behandeln Sie diese Prozesse als wichtiges Feedback, das Ihnen hilft, Ihren Service und Ihre Produkte zu verbessern.
Investieren Sie in Ihren Kundenservice, denn eine zufriedene Kundschaft ist die stärkste Basis für Ihren anhaltenden Erfolg. Um dauerhafte Kundenbeziehungen aufzubauen, gehen Sie aktiv auf Ihre Kaufenden zu.
Schicken Sie keine generischen Mails. Bedanken Sie sich persönlich für einen Kauf, bitten Sie proaktiv um Feedback zur Ware nach Erhalt oder bieten Sie einen kleinen Rabatt zum Geburtstag an.
Informieren Sie Ihre Kundschaft sofort und transparent über mögliche Lieferverzögerungen, bevor diese nachfragen müssen. Dies vermittelt Kontrolle und Kompetenz.
Bieten Sie auf Ihrer Webseite bzw. in Ihrem Webshop umfangreiche, leicht verständliche FAQs oder How-to-Videos an. Dies entlastet Ihren Support und gibt der Nutzenden die Möglichkeit zur Selbsthilfe – eine schnelle und positive Interaktion.
Nutzen Sie Social Media, um Diskussionen anzuregen, Fragen zu beantworten und Ihre Kunden direkt in die Produktentwicklung einzubinden (z. B. durch Umfragen zu neuen Farben oder Funktionen).
Tipp 9: Online verkaufen mit einem STRATO Webshop
Mit dem STRATO Webshop-System gelingt Ihnen der Online-Verkauf Ihrer neuen oder gebrauchten Dinge einfach und schnell. Sie wählen einen passenden Tarif und lassen sich beim Design von der integrierten KI unterstützen. Sie laden aussagekräftige Produktbilder und -beschreibungen hoch und verknüpfen Ihren STRATO Onlineshop mit gängigen Social Media Plattformen wie z. B. Instagram, TikTok oder Facebook. Diverse Online-Marketing-Tools helfen Ihnen, den Shop bei Google & Co. sichtbar zu machen. Zahlreiche Zahlungs- und Versandoptionen machen Ihren Onlineshop attraktiv für Ihre Kundschaft.
Eine Domain können Sie gleich mit bestellen oder auch später in Ihrem Login hinzufügen. Bei STRATO ist die TLD dauerhaft inklusive, unabhängig davon, ob Sie eine .de, .eu, .com.de, .net, .org, .info oder .biz wählen. Ein SSL-Zertifikat für eine sichere Datenübertragung ist ebenfalls gleich mit dabei.
Integrieren Sie ein Warenwirtschaftssystem in Ihren Webshop. Ein solches System reduziert manuelle Arbeit und minimiert Fehler, wie etwa Überverkäufe oder Fehllagerungen, was besonders für den Erfolg eines Onlineshops essenziell ist.
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