Newsletter kostenlos erstellen und senden
- Newsletter-Kosten mit kostenloser Software sparen
- Drei erstklassige Lösungen im Porträt
- Newsletter günstig und sicher mit STRATO verschicken
Vor- und Nachteile kostenloser Newsletter-Programme
Ein Newsletter-Tool, das Sie kostenlos nutzen können, eignet sich besonders gut für den Einstieg in das E-Mail-Marketing. In der Regel sind alle grundlegenden Funktionen verfügbar, um einfache Newsletter zu erstellen und zu verschicken – benutzerfreundliche Oberflächen vereinfachen die ersten Schritte. Darüber hinaus können Sie in den meisten Fällen die wichtigsten KPIs wie die Newsletter-Öffnungsrate beobachten, um den Erfolg Ihrer Kampagnen zu messen.
Wenn Sie auf einen Anbieter setzen, dessen E-Mail-Marketing kostenlos ist, gibt es aber auch ein paar Einschränkungen bzw. Nachteile: Erweiterte Funktionen für die Automatisierung oder die Segmentierung Ihrer Empfängerliste werden Ihnen in den meisten Fällen nicht zur Verfügung stehen. Viele kostenfreie Programme haben zudem ein Limit, wie viele Abonnierende Sie verwalten können, und sind mit Werbeanzeigen finanziert.
Was macht eine gute kostenlose Newsletter-Software aus?
Ein gutes kostenloses Newsletter-Programm sollte eine solide Basis für Ihre E-Mail-Marketing-Kampagnen bieten. Insbesondere folgende Funktionen und Eigenschaften sollten auch bei einer kostenfreien Software für den Newsletter-Versand nicht fehlen:
- Datenschutz und -sicherheit: Achten Sie bei der Wahl Ihrer Software darauf, dass ein sicherer und datenschutzkonformer Newsletter-Versand gewährleistet ist.
- Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Benutzeroberfläche und ein Drag-and-Drop-Editor für die Newsletter-Erstellung sind das A und O für eine gute Software.
- Anpassbare Layouts: Es ist wichtig, dass Sie die Möglichkeit besitzen, das Newsletter-Layout anzupassen. Ohne individuelle Designs fehlt Ihren Kampagnen die persönliche Note.
- Einfache Statistiken: Es ist hilfreich, wenn die gewählte Software ein grundlegendes Newsletter-Reporting ermöglicht.
- Support: Bei einem Newsletter-Tool, das kostenlos angeboten wird, gibt es in den meisten Fällen keinen direkten Support. Umso wichtiger sind Angebote wie ein Hilfe-Center, Tutorials und eine aktive Community.
3 beliebte kostenlose Newsletter-Tools
Die Auswahl an Anbietern und Programmen, mit denen Sie Newsletter kostenlos verschicken können, ist groß. Nachfolgend finden Sie drei Lösungen, die in dieser Hinsicht besonders empfehlenswert sind.
Brevo
Mit dem Drag-and-Drop-Editor von Brevo (vormals Sendinblue) gestalten Sie einfache Newsletter ohne Designkenntnisse. Bei Bedarf können Sie dabei auf einige vorgefertigte Vorlagen und KI-Unterstützung zurückgreifen. Die kostenlose Version der DSGVO-konformen Newsletter-Lösung, die auch SMS-Marketing erlaubt, lässt allerdings nur bis zu 300 E-Mails pro Tag zu. Insgesamt können Sie bis zu 100.000 Kontakte verwalten und mit der integrierten Segmentierungsfunktion untergliedern. Das entscheidende Manko, wenn Sie das E-Mail-Marketing-Tool kostenlos nutzen: Im Newsletter-Footer erscheint das „Gesendet von Brevo“-Logo. Für professionelle Mails müssen Sie also auf einen der kostenpflichtigen Newsletter-Tarife zurückgreifen.
CleverReach
CleverReach gibt Ihnen die Möglichkeit, monatlich bis zu 1.000 Mails bzw. Newsletter kostenlos (mit Werbung und begrenztem Funktionsumfang) zu verschicken. Die Zahl der Empfangenden (eine Empfängerliste) ist dabei auf 250 begrenzt. Insgesamt ist das kostenfreie Angebot also eher für einfache Rundbriefe und nicht für umfassende E-Mail-Marketing-Kampagnen geeignet. Wie bei Brevo haben Sie aber große Freiheiten bei der Gestaltung Ihrer Newsletter (inkl. Vorlagen) und Zugriff auf ein Basis-Reporting, mit dem Sie den Erfolg Ihrer Kampagne verfolgen können. Hohe Datenschutzstandards und EU-Serverstandorte sind für das Freiburger Unternehmen, das hinter CleverReach steckt, selbstverständlich – und eine große Stärke der Lösung.
OpenEMM
OpenEMM ist ein quelloffenes Newsletter-Tool, das kostenlos nutzbar ist. Hierfür laden Sie sich die Community-Edition herunter und installieren sie auf Ihrem eigenen Server. Das gibt Ihnen die vollständige Kontrolle über Datenschutz und -sicherheit, setzt aber auch voraus, dass Sie über eine entsprechende Hosting-Umgebung und das notwendige Know-how verfügen. Der Einstieg in OpenEMM ist daher deutlich schwerer als bei Brevo oder CleverReach – insbesondere, da der Drag-and-Drop-Editor für die Newsletter-Erstellung nicht Teil der Open-Source-Edition ist. Auch um die Aktualisierung und Instandhaltung der Software müssen Sie sich selbst kümmern. Dafür punktet das Programm mit einem umfassenden Kampagnen-Manager und detailliertem Reporting (z. B. Endgerätestatistiken und Reaktionen im Zeitverlauf).
Kostengünstig: Das E-Mail-Marketing-Tool von STRATO
Das STRATO E-Mail-Marketing-Tool mit KI-Unterstützung und umfassenden KPI-Tracking ist zwar nicht kostenlos, dafür sparen Sie aber dank der preisgünstigen Tarife wertvolle Newsletter-Kosten . Durch die DSGVO-konforme Datenübertragung und der Speicherung in zertifizierten Rechenzentren behalten Sie jederzeit die vollständige Kontrolle über alle Daten. Darüber hinaus profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
- Alle Daten auf einen Blick
- Vielfältige, responsive Newsletter-Vorlagen
- Intuitiver Drag-and-Drop-Editor
- Vorgefertigtes Anmeldeformular für Ihre Newsletter
- Beispiele für Newsletter und Tipps rund um das Thema
Häufig gestellte Fragen zu kostenlosen Newsletter-Tools
Ist E-Mail-Marketing mit dem passenden Tool wirklich kostenlos?
Newsletter-Marketing ist immer mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Die Größe der Kampagne und das Versandintervall entscheiden darüber, wie hoch der Aufwand ist und welche zusätzlichen Kostenpunkte zu dem Tool hinzukommen – und ob ein kostenloses Newsletter-Programm überhaupt ausreichend ist. In jedem Fall entstehen im Rahmen einer Kampagne Kosten für Ihren digitalen Rundbrief.
Kann ich kostenlose Newsletter-Software mit einer eigenen Domain nutzen?
Beim Großteil der Newsletter-Tools, die Sie kostenlos nutzen können, wird eine allgemeine Subdomain des Anbieters für den Versand der E-Mails verwendet. Die Integration einer eigenen Domain ist meistens nur in den kostenpflichtigen Versionen oder bei Tools, die Sie selbst hosten, möglich.
Landen Newsletter, die kostenlos verschickt wurden, schneller im Spam-Ordner?
Das Risiko, dass Ihre Mails im Spam-Ordner der Empfangenden landen, ist nicht zwangsläufig erhöht, wenn Sie kostenlose Newsletter-Programme verwenden. Es gibt jedoch Lösungen, die automatisch Werbung hinzufügen, keine gute Reputation haben oder relevante Authentifizierungsmethoden wie DKIM oder DMARC nicht unterstützen. In diesen Fällen kann es schnell passieren, dass Ihre Newsletter als Spam eingestuft werden.