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Wie binde ich ein Shared- oder einen Block Storage der ServerCloud in meinen Server ein?

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Shared Storage auf einem Windows-Server einbinden

Voraussetzungen:

  • Sie haben die Zugriffsberechtigungen für den gewünschten Server in der Detailansicht des Shared Storage eingestellt.
  • Sie haben den CIFS-Pfad des gewünschten Shared Storage notiert.

So binden Sie ein Shared Storage auf Ihrem Server ein:

  1. Stellen Sie eine Remotedesktopverbindung zu Ihrem Server her.
  2. Loggen Sie sich auf dem Server ein.
  3. Öffnen Sie den Windows Explorer.
  4. Klicken Sie auf Computer > Netzlaufwerk verbinden.
  5. Geben Sie im Feld Ordner den CIFS-Pfad ein.
  6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen.
  7. Klicken Sie auf Fertig stellen. Das Fenster Windows-Sicherheit erscheint.
  8. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort für das Shared Storage ein.
  9. Klicken Sie auf OK. Die Verbindung zum Shared Storage wird hergestellt.

Shared Storage auf einem Linux-Server einbinden (CentOS8)

Voraussetzungen

  • Sie haben Ihrem Server eine IP-Adresse oder eine Domain zugewiesen.
  • Sie haben die Zugriffsberechtigungen für den gewünschten Server in der Detailansicht des Shared Storage eingestellt.
  • Sie haben den Kerberos-Schlüssel heruntergeladen.
  • Sie haben den NFS-Pfad notiert.

Wenn Sie dem Server eine Domain zugewiesen haben, dann muss diese über das Internet erreichbar sein.

So binden Sie ein Shared Storage auf einem Server ein, auf dem die Linux-Distribuition CentOS 8 installiert ist:

  1. Stellen Sie sicher, dass die Pakete krb5 und nfs installiert sind. Um diese Pakete zu installieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: yum install nfs-utils krb5-workstation
  2. Öffnen Sie die gezippte Kerberos-Schlüssel-Datei.
  3. Kopieren Sie die Dateien krb5.conf und krb5.keytab.
  4. Fügen Sie die Dateien in den Ordner /etc ein.
Wenn Sie einen lokalen Computer mit Windows-Betriebssystem verwenden, können Sie die Dateien mit dem Programm FileZilla einfach und bequem übertragen. FileZilla ist ein grafischer Open Source SFTP und FTP Client für Windows. Um das Programm herunterzuladen, klicken Sie hier.
  1. Optional: Wenn die Fehlermeldung Failed to issue method call:No such file or directory angezeigt wird, dann führen Sie die folgenden Befehle aus:
    ln -s
    /usr/lib/systemd/system/nfs-secure.service/etc/systemd/system/multi-user.target.wants/
    ln -s
    /usr/lib/systemd/system/nfs.service/etc/systemd/system/multi-user.target.wants/
  2. Um den Server neu zu starten, geben Sie den folgenden Befehl ein: reboot
  3. Erstellen Sie das Verzeichnis, unter dem der Shared Storage eingebunden werden soll: mkdir /mnt/nfs
  4. Um den Shared Storage dauerhaft zu mounten, öffnen Sie die Datei /etc/fstab mit dem Editor (z. B. vi) und fügen Sie den gewünschten Einhängepunkt im folgenden Format ein: vid12345.nas1.lan:/vid12345 /mnt/nfs nfs sec=krb5 0 0
    Beispiel: vid15943.nas3.lan:/vid15943 /mnt/nfs nfs sec=krb5 0 0
Hierfür benötigen Sie den NFS-Pfad.
  1. Damit der neue Eintrag in /etc/fstab geprüft und der Shared Storage eingehängt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein: mount -a
    Das Shared Storage wird gemountet.

Shared Storage auf einem Linux-Server einbinden (Ubuntu/Debian)

Voraussetzungen

  • Sie haben Ihrem Server eine IP-Adresse oder eine Domain zugewiesen.
  • Sie haben die Zugriffsberechtigungen für den gewünschten Server in der Detailansicht des Shared Storage eingestellt.
  • Sie haben den Kerberos-Schlüssel heruntergeladen.
  • Sie haben den NFS-Pfad notiert.

Wenn Sie dem Server eine Domain zugewiesen haben, dann muss diese über das Internet erreichbar sein.

So binden Sie ein Shared Storage auf Ihrem Server ein:

  1. Stellen Sie sicher, dass die Pakete krb5 und nfs installiert sind. Um diese Pakete zu installieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: apt-get install nfs-common krb5-user
  2. Um den Parameter NEED_GSSD zu aktivieren, geben Sie in /etc/default/nfs-common in der Zeile NEED_GSSD die Option yes ein.
  3. Öffnen Sie die gezippte Kerberos-Schlüssel-Datei.
  4. Kopieren Sie die Dateien krb5.conf und krb5.keytab.
  5. Fügen Sie die Dateien in den Ordner /etc ein.
    Wenn Sie einen lokalen Computer mit Windows-Betriebssystem verwenden, können Sie die Dateien mit dem Programm FileZilla einfach und bequem übertragen. FileZilla ist ein grafischer Open Source SFTP und FTP Client für Windows. Um das Programm herunterzuladen, klicken Sie hier.
  1. Um die benötigten Dienste manuell zu starten, geben Sie die folgenden Befehle ein:
    Debian 9: systemctl start rpc-gssd
    Ubuntu 12: initctl restart portmap
    Ubuntu 14: initctl start gssd
    Ubuntu 16: systemctl start gssd
    Ubuntu 18: systemctl start rpc-gssd
  2. Erstellen Sie das Verzeichnis, unter dem der Storage eingebunden werden soll:  mkdir /mnt/nfs

    Um mehrere Shared Storages einzubinden, legen Sie ein weiteres Verzeichnis an, (z.b. /mnt/nfs2 usw.) Führen Sie anschließend den nächsten Schritt für alle Shared Storages durch.

  1. Um den Shared Storage dauerhaft zu mounten, öffnen Sie /etc/fstab mit dem Editor (z. B. vi) und fügen Sie den gewünschten Einhängepunkt im folgenden Format ein: vid12345.nas1.lan:/vid12345 /mnt/nfs nfs sec=krb5 0 0
    Beispiel: vid15943.nas3.lan:/vid15943 /mnt/nfs nfs sec=krb5 0 0
Hierfür benötigen Sie den NFS-Pfad.
  1. Damit der neue Eintrag in /etc/fstab geprüft und der Shared Storage eingehängt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein: mount -a

Das Shared Storage wird gemountet.

Weiteren Nutzern Zugriff auf den Shared Storage gewähren (Linux)

Hier erfahren Sie, wie Sie weiteren Nutzern den Zugriff auf den Shared Storage gewähren.

Um weiteren Nutzern, wie z. B. dem Apache-Nutzer, den Zugriff auf den Shared Storage zu gewähren, müssen Sie den Kerberos-Schlüssel für jeden Nutzer regelmäßig erneuern.

Voraussetzungen

  • Sie haben im Cloud Panel den Shared Storage erstellt und die Zugriffsberechtigungen für den gewünschten Server konfiguriert.
  • Sie haben den im Cloud Panel angezeigten NFS-Pfad notiert.
  • Sie haben den Kerberos-Schlüssel aus dem Cloud Panel heruntergeladen und auf dem Server gespeichert.
  • Sie haben den Shared Storage auf dem Server eingebunden.

So gehen sie vor, um weiteren Benutzern Zugriff zu geben:

  1. Loggen Sie sich auf dem Server als Administrator ein.
  2. Um Crontab zu öffnen, geben Sie den folgenden Befehl ein: crontab -e

Beim Aufruf von crontab -e wird der Editor Vi aufgerufen. Dieser Editor verfügt über einen Befehls- oder Kommandomodus und einen Einfügemodus. In den Einfügemodus gelangen Sie, indem Sie einen entsprechenden Befehl eingeben. In den meisten Fällen ist das i (insert) oder die Einfügen-Taste.

  1. Um einen Cronjob hinzuzufügen, der den Kerberos-Schlüssel für den entsprechenden Benutzer regelmäßig (alle 4 Stunden) erneuert, geben Sie den folgenden Befehl ein:
    0 */4 * * * Nutzer kinit nfs/uid285639.nas3.lan@NAS3.LAN -kt /etc/krb5.keytab
    Beispiel:
    0 */4 * * * apache kinit nfs/uid285639.nas3.lan@NAS3.LAN -kt /etc/krb5.keytab
  2. Um dem Nutzer Leserechte für die Datei etc/krb5.keytab zuzuteilen, geben Sie den folgenden Befehl ein: chmod 644 /etc/krb5.keytab

Block Storage auf einem Windows-Server einbinden

Für Cloud Server mit dem Betriebssystem Windows Server 2012, Windows Server 2016 oder Windows Server 2019

Wenn Sie einen Block Storage an einen Cloud Server zuweisen, auf dem ein Microsoft Windows-Betriebssystem installiert ist, müssen Sie diesen anschließend auf dem Server einbinden.

Voraussetzungen:

  • Sie haben einen Block Storage erstellt.
  • Sie haben den Block Storage an den Server zugewiesen.
  • Sie haben sich auf dem Server als Administrator eingeloggt.

So binden Sie einen Block Storage auf Ihrem Server ein:

  1. Stellen Sie eine Remotedesktopverbindung zu Ihrem Server her.
  2. Öffnen Sie den Server-Manager.
  3. Öffnen die Computerverwaltung
  4. Klicken Sie im der Menüleiste links auf Datenspeicher > Datenträgerverwaltung. Der zugewiesene Block Storage wird als Datenträger mit dem Status Unbekannt anzeigt. Darüber hinaus ist der zugehörige Speicherplatz nicht zugeordnet.
  5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Datenträgers. 
  6. Klicken Sie auf Online
  7. Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf den Namen des Datenträgers.
  8. Klicken Sie auf Datenträgerinitialisierung.
  9. Aktivieren Sie im Fenster Datenträgerinitialisierung den Partitionsstil GPT (GUID-Partitionstabelle).
  10. Klicken Sie auf OK.
  11. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den schwarzen Bereich des Datenträgers.
  12. Klicken Sie auf Neues einfaches Volume. Das Fenster Assistent zum Erstellen neuer einfacher Volumes öffnet sich.
  13. Klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Volumegröße festlegen wird angezeigt.
  14. Belassen Sie die Standardeinstellung und klicken Sie auf Weiter
  15. Wählen Sie den gewünschten Laufwerksbuchstaben und klicken Sie auf Weiter.
  16. Optional: Wenn Sie den Block Storage zum ersten Mal verwenden, müssen Sie dieses Laufwerk vor dem ersten Gebrauch formatieren. Wenn Sie das Laufwerk formatieren, werden alle darauf befindlichen Daten gelöscht. Um den Block Storage zu formatieren, aktivieren Sie die Option Dieses Volume mit folgenden Einstellungen formatieren und wählen Sie die gewünschten Einstellungen.
  17. Klicken Sie auf Weiter.
  18. Klicken Sie auf Fertig stellen.

Der Block Storage wird formatiert und anschließend als zusätzliches Laufwerk im Windows Explorer angezeigt.

Block Storage auf einem Linux-Server einbinden (allgemein)

Wenn Sie einen Block Storage an einen Cloud Server zuweisen, auf dem ein Linux-Betriebssystem installiert ist, müssen Sie diesen anschließend auf dem Server einbinden.

Voraussetzungen

  • Sie haben einen Block Storage erstellt.
  • Sie haben den Block Storage an den Server zugewiesen.
  • Sie haben sich auf dem Server als Administrator eingeloggt.

So binden Sie einen Block Storage auf Ihrem Server ein:

Partition erstellen

  1. Um den Block Storage aufzulisten, der dem Server zugewiesen ist, geben Sie den folgenden Befehl ein: :~# lsblk
    Nach der Eingabe des Befehls werden Ihnen alle wichtigen Informationen zu den vorhandenen Datenträgern und dem zugewiesenen Block Storage angezeigt.
    Beispiel:
    root@localhost:~# lsblk
    NAME          MAJ:MIN RM  SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
    sda             8:0    0  100G  0 disk
    ├─sda1          8:1    0  487M  0 part /boot
    └─sda2          8:2    0 99.5G  0 part  
    ├─vg00-lv00 253:0    0  1.9G  0 lvm  [SWAP]  
    └─vg00-lv01 253:1    0 97.6G  0 lvm  /
    sdb             8:16   0   20G  0 disk
    sr0            11:0    1 1024M  0 rom

    Im oben aufgeführten Beispiel ist dem Server ein Block Storage mit einer Größe von 20 GB zugewiesen. Dieser hat den Namen sdb.
  2. Um die Partition /dev/sdb in fdisk aufzurufen, geben Sie den folgenden Befehl ein:
    [root@localhost ~]# fdisk /dev/sdb
    Nach der Eingabe des Befehls wird die folgende Meldung angezeigt:
    [root@localhost ~]# fdisk /dev/sdb
    Welcome to fdisk (util-linux 2.32.1).
    Changes will remain in memory only, until you decide to write them.
    Be careful before using the write command. Device does not contain a recognized partition table.
    Created a new DOS disklabel with disk identifier 0xd29fb520.
  3. Um eine Partition hinzuzufügen, geben Sie n ein. Drücken Sie anschließend Enter.
    Command (m for help):
    Partition type:  
      p   primary (2 primary, 0 extended, 2 free)  
      e   extended
  4. Um den Partitionstyp Primary auszuwählen, geben Sie p ein. Drücken Sie anschließend Enter. Select (default p): p
  5. Geben Sie die Partitionsnummer der Partition ein. Beispiel: Partition number (1-4, default 1): 1
  6. Geben Sie den Startsektor ein. Beispiel: First sector (2048-41943039, default 1050624): 2048
  7. Um den gesamten, verfügbaren Speicherplatz zu nutzen, drücken Sie Enter. Nach der Eingabe wird die folgende Information angezeigt:
    Last sector, +sectors or +size{K,M,G,T,P} (2048-41943039, default 41943039):
    Created a new partition 1 of type 'Linux' and of size 20 GiB.
  8. Um die geänderte Partitionstabelle zu prüfen, geben Sie p ein. Drücken Sie anschließend Enter.
  9. Um die Partitionstabelle auf den Block Storage zu schreiben und das Programm zu beenden, geben Sie w ein.
  10. Führen Sie einen Neustart des Servers durch.

Festplatte formatieren

Wenn Sie den Block Storage zum ersten Mal verwenden, müssen Sie dieses Laufwerk vor dem ersten Gebrauch formatieren. Wenn Sie das Laufwerk formatieren, werden alle darauf befindlichen Daten gelöscht. 

Um das Laufwerk zu formatieren, geben Sie den Befehl sudo mkfs.ext4 im folgenden Format ein:

[root@localhost ~]#  sudo mkfs.ext4 [Name des Block Storages]

Beispiel:

[root@localhost ~]# sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1

mke2fs 1.44.6 (5-Mar-2019)

Creating filesystem with 5242624 4k blocks and 1310720 inodes
Filesystem UUID: 1c6b3ca0-ac85-4a64-8c50-c267ad829f99
Superblock backups stored on blocks:  32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208, 4096000
Allocating group tables: done
Writing inode tables: done
Creating journal (32768 blocks): done
Writing superblocks and filesystem accounting information: done

Der Block Storage wird formatiert.

Block Storage mounten

  1. Damit der Block Storage gemountet werden kann, muss ein Mountpoint erstellt werden. Um diesen zu erstellen, geben Sie den folgenden Befehl ein: [root@localhost ~]# sudo mkdir /mnt/block
  2. Öffnen Sie /etc/fstab mit dem Editor (z. B. vi) und fügen Sie den gewünschten Einhängepunkt im folgenden Format ein: /dev/sdb1 /mnt/block auto defaults 0 0
  3. Damit der neue Eintrag in /etc/fstab geprüft und der Block Storage eingehängt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein: [root@localhost ~]# mount -a
  4. Um auf das Laufwerk zuzugreifen, geben Sie den folgenden Befehl ein: [root@localhost ~]# cd /mnt/block

Block Storage auf einem Linux-Server einbinden (CentOS 8)

Wenn Sie einen Block Storage an einen Cloud Server zuweisen, auf dem die Linux-Distribuition CentOS 8 installiert ist, müssen Sie diesen anschließend auf dem Server einbinden.

Voraussetzungen

  • Sie haben einen Block Storage erstellt.
  • Sie haben den Block Storage an den Server zugewiesen.
  • Sie haben sich auf dem Server als Administrator eingeloggt.

So binden Sie einen Block Storage auf Ihrem Server ein:

  1. Um den Block Storage aufzulisten, der dem Server zugewiesen ist, geben Sie den folgenden Befehl ein:
    ~# lsblk
    Nach der Eingabe des Befehls werden Ihnen alle wichtigen Informationen zu den vorhandenen Datenträgern und dem zugewiesenen Block Storage angezeigt. Beispiel:
    NAME            MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
    sda               8:0    0   120G  0 disk
    ├─sda1            8:1    0   512M  0 part /boot
    └─sda2            8:2    0 119.5G  0 part  
    ├─centos-root 253:0    0 117.5G  0 lvm  /  
    └─centos-swap 253:1    0     2G  0 lvm  [SWAP]
    sdb               8:16   0    20G  0 disk
    sr0              11:0    1  1024M  0 rom
    Im oben aufgeführten Beispiel ist dem Server ein Block Storage mit einer Größe von 20 GB zugewiesen. Dieser hat den Namen sdb
  2. Optional: Wenn Sie den Block Storage zum ersten Mal verwenden, müssen Sie dieses Laufwerk vor dem ersten Gebrauch formatieren. Wenn Sie das Laufwerk formatieren, werden alle darauf befindlichen Daten gelöscht. Um das Laufwerk zu formatieren, geben Sie den Befehl sudo mkfs.ext4 im folgenden Format ein:
    ~# sudo mkfs.ext4 [Name des Block Storages]

    Beispiel: ~# sudo mkfs.ext4 /dev/sdb

    Nach der Eingabe des Befehls wird der Block Storage formatiert und Ihnen wird eine entsprechende Meldung angezeigt.
    Beispiel:
    mke2fs 1.44.3 (10-July-2018)
    Creating filesystem with 5242880 4k blocks and 1310720 inodes
    Filesystem UUID: 6c45046b-f039-4d98-97a0-023a6693d3c8
    Superblock backups stored on blocks:     32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208, 4096000
    Allocating group tables: done
    Writing inode tables: done
    Creating journal (32768 blocks): done
    Writing superblocks and filesystem accounting information: done
  3. Damit der Block Storage gemountet werden kann, muss ein Mountpoint erstellt werden. Um diesen zu erstellen, geben Sie den folgenden Befehl ein: :~# sudo mkdir /mnt/block
  4. Öffnen Sie die Datei /etc/fstab mit dem Editor (z. B. vi) und fügen Sie den gewünschten Einhängepunkt im folgenden Format ein: /dev/sdc /mnt/block auto defaults 0 0
    Das Laufwerk wird gemountet.
  5. Damit der neue Eintrag in der Datei /etc/fstab geprüft und der Shared Storage eingehängt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein: :~# mount -a
  6. Um auf das Laufwerk zuzugreifen, geben Sie den folgenden Befehl ein: cd /mnt/block
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