Aktiv auf Social Media – warum noch eine eigene Website?

Aktiv auf Social Media – warum noch eine eigene Website?

Egal ob Instagram-Influencerin, YouTube-Starlet oder Twitter-Diskutant: Eine eigene Website kann die Reichweite Deiner Social-Media-Konten deutlich erhöhen – und hilft Dir, Deine Marke effektiv zu bewerben.

Social Media ist eine tolle Sache, um schnell und einfach Inhalte zu veröffentlichen. Alles, was Du für Instagram, Twitter, Facebook, YouTube und Co. benötigst, ist eine gültige E-Mail-Adresse – und natürlich kreative Inhalte. Für die Technik sorgen die Anbieter der Plattform.

Screenshot Social Media Embed-Code
Der Embed-Code hilft, Social-Media-Inhalte auf Deiner Website einzubinden.

Social-Media-Dienste haben aber auch mehrere große Nachteile: So ist einerseits der Erfolg auf den Plattformen stark vom Algorithmus abhängig, den Twitter, Instagram, Facebook und Co. vorgeben. Andererseits haben sich zwar derzeit einige große Player durchgesetzt, die Vergangenheit zeigt aber, dass Social-Media-Dienste auch schnell wieder an Bedeutung verlieren oder neue Anbieter den Markt erobern. Außerdem sind die Social-Media-URLs in aller Regel sperrig. Und spätestens, wenn Du ein Unternehmen betreibst, verlangen die Dienste von Dir den Einsatz von Werbekapital für eine prominente Platzierung. Kurzum: Allein auf Social Media zu setzen, ist alles andere als eine sichere Bank.

Eine eigene Domain schafft eine zentrale Plattform

Eine eigene Internetseite hat eine ganze Reihe von Vorteilen: Du bleibst Eigentümer Deiner veröffentlichten Inhalte. Zudem kann eine Website grundsätzlich besser von Suchmaschinen gefunden werden als die Übersichtsseiten Deiner Social-Media-Accounts, da Du die Website kontinuierlich hierfür optimieren kannst. Diese Vorteile kannst Du nutzen, um Deine Website als eine Art zentrale Anlaufstelle für Fans und Follower zu etablieren – ganz egal, auf welchem Dienst Du gerade sonst noch aktiv bist.

Screenshot Twitter Einbinden eines Tweets
Der Code kann meist irgendwo in der Nähe des Postings abgerufen werden.

Eine Website hat auch eine eigene Domain nach dem Schema www.(wähle-Deine-Domain).de – und damit E-Mail-Adressen, die diese Domain nutzen. Das wirkt in der Außenkommunikation deutlich seriöser als die E-Mailadresse eines Freemail-Anbieters und ist vor allem dann wichtig, wenn Du Werbepartner akquirierst oder als Unternehmen aktiv bist. Ein seriöses Unternehmen verlangt von seinen Kunden schließlich nicht, dass sie ein Social-Media-Profil haben.

Über Deinen Domainnamen kannst Du eine Marke aufbauen, die Du jederzeit auf beliebige neue Social-Media-Konten übertragen kannst. Zudem kannst Du eine solche Website zusätzlich vermarkten, etwa mit Werbeschaltungen über Google Adsense. Als Betreiber verdienst Du dann sogar Geld – und nicht der Social-Media-Konzern.

WordPress oder Homepage-Baukasten?

Bei STRATO findest Du eine ganze Reihe preiswerter Möglichkeiten, um eine Internetseite aufzusetzen, die Deine Social-Media-Konten ergänzt und zusammenführt. Wenn Du einfach eine Art Visitenkarte ins Netz stellen willst, bieten sich klassische Hosting-Pakete mit oder ohne das Blog-System WordPress an: Mit diesen kannst Du ganz einfach eine simple Website erstellen, auf der Deine Social-Media-Konten verlinkt sind. WordPress kann aber noch mehr, es ist ein mächtiges Redaktionssystem.

Screenshot der Einbindung in WordPress
WordPress ist eine praktische Möglichkeit…

Wenn Du technisch wenig versiert bist, ist der STRATO Homepage-Baukasten sinnvoll: Damit stellst Du Dir Deine Website ganz einfach zusammen. All diese Optionen erlauben Dir, auch längere Inhalte oder größere Fotostrecken ins Netz zu stellen, ganz unabhängig von den Beschränkungen der einzelnen Social-Media-Plattformen.

Social-Media-Inhalte auf der Website anzeigen

Ist die Website erstellt, kannst Du die Inhalte Deiner Social-Media-Konten auf dieser posten. Die einfachste Möglichkeit dazu ist ein simplerLink: Im Editor aller gängiger Website-Tools, egal ob HTML-Editor wie Blue Griffon, WordPress oder Homepage-Baukasten: Es gibt einen Button, mit dem Du ganz einfach Deine Konten oder einzelne Postings verlinken kannst.

Screenshot des eingebundenen YouTube-Videos in die Website
… um Deine Social-Media-Inhalte und Deine Website zu verbinden.

Wesentlich hübscher ist jedoch der Einsatz von Social-Media-Icons, die optisch ansprechend auf Deine einzelnen Profile verweisen. Wenn Du Deine Website regelmäßig aktualisierst, kannst Du übrigens auch die praktische Embed-Funktion der einzelnen Social-Media-Dienste nutzen, etwa um eine Zusammenfassung Deiner besten Tweets zu erstellen. Dazu musst Du zum Beispiel Instagram, Twitter oder YouTube aufrufen: Neben oder unter dem Post, den Du auf Deine Website stellen willst, findest Du drei Punkte oder ein Teilen-Menü, hinter denen sich eine Funktion namens „Einbetten“ oder „Embed“ versteckt: Wenn Du den Code kopierst und in Deine Internetseite einfügst, wird der Post oder das Video hier direkt angezeigt.

Das musst Du beachten

Auch, wenn das Anlegen einer Internetseite bei STRATO sehr einfach ist, gibt es einige juristische Aspekte, die es zu beachten gilt. So sollte jede Website eine Datenschutzerklärung und ein Impressum aufweisen, vor allem, wenn diese Daten an dritte Dienste weitergibt. Genau das passiert zum Beispiel, wenn Du Deine Social-Konten mit der Embed-Funktion einbindest.

Umgekehrt kannst Du natürlich auch Deine Inhalte von der Website wieder in Deinen Social-Media-Kanälen posten. Auf diese Weise füttern sich die Plattformen und die Website gegenseitig – und Du kannst ganz entspannt Deine Marke im Web aufbauen, auch wenn Du hin und wieder die Social-Media-Plattformen wechselst.

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