Virtuelle private Server (VPS) von STRATO

  • Höchstmaß an Stabilität und Performance
  • Volle Administrationsrechte
  • Unlimitierter Traffic
  • SSL-Zertifikat inklusive

STRATO
V-Server

Bestens gewappnet mit einem V-Server

Ein Virtual-Server von STRATO bietet Ihnen starke Leistung und ein Höchstmaß an Stabilität für Ihre Internetpräsenz. Genügend Speicherplatz und RAM erlauben selbst komplexe und aufwendige Webanwendungen, wie sie etwa von einem Gameserver erwartet werden. Konfigurieren Sie den V-Server ganz nach Ihren Vorstellungen oder automatisieren Sie alle Prozesse, um Ihre Aufmerksamkeit voll und ganz auf Ihr Webprojekt richten zu können. Wählen Sie zwischen Linux und Windows als Betriebssystem und starten Sie durch!

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Die Vorteile eines VPS

  • Günstig: Der virtuelle Server ist im Vergleich zum dedizierten Server preisgünstiger, weil sich viele verschiedene Nutzende – durch Kapselung völlig voneinander getrennt – einen physischen Server teilen; so spart der Anbieter Kosten und kann die Server zu einem günstigeren Preis an seine Endkunden weitergeben.
  • Sicher: Die Aufrechterhaltung höchster Sicherheitsstandards der Virtualisierungs-Plattform wird durch STRATO gewährleistet. Ein solches Maß an Sicherheit ist bei Anbietern von kostenlosen V-Servern zumeist nicht gegeben.
  • Anpassbar: Sie erhalten für Ihren STRATO V-Server vollen Admin-Zugriff mit Root-Rechten für Ihren spezifischen VPS und können dort mehrere Anwendungen installieren. Anpassungen der Servereinstellungen und zusätzliche Installationen sind möglich. Dazu gehören beispielsweise neue Webserver-Software, Tools zur Performanceüberwachung oder Datensicherungen. Somit bietet ein V-Server im Vergleich zu anderen Angeboten ein hohes Maß an Freiheit und individueller Steuerung.

Für wen lohnt sich also ein VPS?
V-Server eignen sich besonders für umfangreiche Webprojekte mit höheren Anforderungen an das Hosting. Wenn Ihr Projekt also relativ hohe Zugriffszahlen, aber kein Budget für einen eigenen dedizierten Server hat, ist ein Virtual Private Server in der Regel eine sinnvolle Alternative.

Nachteile und Grenzen eines VPS

  • Serververwaltung nötig: Da für VPS individuell „Root"-Rechte gewährt werden, ist es etwas anspruchsvoller, Virtual Private Server zu administrieren. Im Gegensatz zu Shared Hosting-Lösungen – hier verwaltet der anbietende Unternehmen den Server komplett – müssende Nutzende des virtuellen Servers, die Konfiguration, Updates und Sicherheitspatches genauso wie Datensicherung und Backups selbst übernehmen. Die Freiheit bei der Konfiguration des gesamten Systems beim VPS stellt bei entsprechendem Vorwissen allerdings eher einen Vorteil dar.
  • Nicht skalierbar: VPS Server lassen sich nicht immer schnell und endlos skalieren, wie das mit einem Cloud-Server möglich wäre, da vom Hypervisor nur ein bestimmtes Maß an Ressourcen zugesprochen wird. Außerdem sind auf der physischen Maschine noch andere virtuelle Server installiert, die Kapazitäten benötigen. Die Grenzen eines VPS liegen also dort, wo eine außergewöhnlich hohe Leistungsfähigkeit der Hardware vorausgesetzt wird, wie zum Beispiel bei erfolgreichen Webprojekten im 3D- oder MMO-Gaming-Bereich.
  • Limitierte Möglichkeiten: Nutzende, die spezifische eigene Sicherheitsansprüche umsetzen wollen und Wert auf die komplette Unabhängigkeit von anderen Usern sowie mehr Ressourcen nur für das eigene Projekt legen, sind mit einem dedizierten Server besser beraten als mit einem VPS.

Windows vs. Linux

Grundsätzlich stellt sich die Frage: Möchten Sie für Ihren eigenen VPS lieber Windows oder Linux verwenden? Die zwei Betriebssysteme unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht, auch beim Einsatz für VPS. Linux beansprucht weit weniger Ressourcen als Windows, zumindest, wenn Windows nicht optimiert betrieben wird.

Darüber hinaus eignet sich die Verwendung von Linux vor allem, wenn Open Source Software genutzt werden soll, z. B. die Programmiersprache Python oder das Webframework Ruby on Rails. Windows hingegen ist besser geeignet für windows-spezifische Anwendungen wie die Allzweck-Programmiersprache C# oder MS Access Datenbanken. Für welches Betriebssystem sich Anwendende letztlich entscheiden, hängt somit auch von der zukünftig genutzten Software ab. Auch in den Kosten unterscheiden sich Linux und Windows meist: Linux ist open-source und somit bei den V-Server Anbietern meist wesentlich günstiger als eine Windows-Variante, da hier die Lizenzkosten von Windows mit in das Angebot eingerechnet werden müssen.

Die beiden Betriebssysteme unterscheiden sich darüber hinaus noch in weiteren Aspekten voneinander, z. B. in Bezug auf den angebotenen Support, das eingesetzte Control Panel und der Handhabung. Es lohnt sich daher, sich vor einer Entscheidung näher mit den Differenzierungsmerkmalen der einzelnen Betriebssysteme für VPS auseinanderzusetzen.

V-Server für Linux V-Server für Windows

Warum VPS von STRATO?

  • Hosted in Germany
  • Freie Wahl zwischen Windows oder Linux
  • Volle Root-Rechte
  • Unlimitierter Traffic
  • SSL-Zertifikat inklusive
  • Plesk für eine vereinfachte Server-Konfiguration
  • Klimaneutrales Hosting
  • Preisgekrönter Kundenservice
Siegel: TÜV-zertifizierte Rechenzentren

Zertifizierte Rechenzentren

Siegel: Service-Champion 2023

Service-Champion

Siegel: Klimafreundliches Hosting

Klimafreundlich

Häufige Fragen

"Virtuelle Privater Server" (VPS) funktionieren und arbeiten wie physische Server. Der große Unterschied besteht darin, dass es sich bei V-Servern nicht um einen physikalischen, eigenständigen Server handelt, sondern dass V-Server "Teil eines physikalischen Servers" sind. Mittels einer speziellen Software, des Hypervisors, wird der Virtual Server mit eigenen Ressourcen wie beispielsweise virtuellen CPU Kernen, Festplattengröße, Arbeitsspeicher und IP Adresse angelegt. Der Vorteil dieses Modells besteht darin, dass mehrere V-Server gleichzeitig auf einem einzigen physischen betrieben werden können, was dazu führt, dass ein V-Server kostengünstiger angeboten werden kann als ein dedizierter Server.

Die Unabhängigkeit einzelner Nutzender voneinander wird beim Virtual-Private-Server mit einer besonderen Form der Kapselung erreicht. Wenn bei einer Person bestimmte Programme abstürzen, dann hat dies entweder gar keine oder nur sehr begrenzte Auswirkungen auf die Anwendungen der anderen Nutzenden. Jeder virtuelle private Server erhält einen vorher zugewiesenen Anteil an Rechenkraft und Speicher. Auf diese Weise verfügt das virtuelle System über eigene Ressourcen, die entsprechend aufgeteilt werden.
Die Anfänge von virtuellen Servern liegen in den 1990er Jahren. Zu dieser Zeit war die Informationstechnik erstmals so weit entwickelt, dass mehrere Betriebssysteme auf einer physischen Maschine laufen konnten. Windows und Linux gleichzeitig installieren und nutzen? Das war zuvor undenkbar, fortan aber möglich. Schon damals war die Virtualisierungssoftware bereits so ausgefeilt, dass eine Beeinflussung der zwei Systeme untereinander verhindert werden konnte. So waren die technischen Voraussetzungen für die VPS Server gegeben.

Mit der Verbreitung von Webseiten mussten Wege gefunden werden, diese effizient zu hosten. Immer mehr Speicherplatz wurde benötigt, immer schneller sollten die Seiten geladen werden. Später konnten schließlich komplexe Webanwendungen im Browser ausgeführt werden, beispielsweise das Online-Bezahlverfahren giropay, Audio-on-Demand-Services oder der Online-Übersetzungsdienst DeepL. Hier zeigten sich die Eigenschaften des virtuellen Servers als sehr vorteilhaft, den die ersten Anbieter um das Jahr 2010 auf den Markt brachten. Aufgrund der übersichtlichen Preisstruktur hat sich diese Art des Webhostings schnell durchgesetzt.
Ja, die Vergabe von Root-Rechten ist für jeden einzelnen Anwender möglich. Weil die Separierung der individuellen Nutzungskonten optimiert wurde, haben alle Anwendenden einen privaten Raum mit allen Rechten. Dadurch hat eine falsche Konfiguration eines virtuellen Servers keine Konsequenzen für die anderen virtuellen Server auf dem physischen Server: Der Betrieb kann hierdurch aufrechterhalten werden. Wenn Sie über Root-Rechte verfügen, sollten Sie diese mit Bedacht einsetzen, denn im schlimmsten Fall können Sie Ihr eigenes System komplett lahmlegen. Root-Rechte erlauben Ihnen jedoch, individuelle Optimierungen vorzunehmen, sodass Sie mit einem VPS deutlich flexibler sind.
Das Hosting einer Webpräsenz mittels Virtual Private Server setzt im Gegensatz zum Shared Hosting gewisse Grundkenntnisse in der Anwendung voraus. Komplexe Webprojekte, für die kein umfangreiches Budget zur Verfügung steht, die aber dennoch eine individuelle Hosting-Basis bei guter Performance benötigen, sind mit einem VPS bei entsprechend bestehendem Grundlagenwissen besser bedient als mit dem Shared Webhosting. Kleinere Communities, Blogs oder Online-Shops können Sie so ohne Probleme aufsetzen und mit Ihrem Geschäft mitwachsen lassen.

Mögliche Anwendungsgebiete für Virtuelle Server:

  • Webseiten mit mittlerem Besucherstrom, die keinen Traffic-Peak einplanen müssen
  • Kleine bis mittelgroße Online-Shops
  • Bereitstellung von Gaming-Seiten (Gameserver) für mittelgroße Games / eine mittlere Spieleranzahl
  • Hosten von verschiedenen Medien, wie Bilder- oder Videoportale (Medienserver) in begrenztem Umfang
  • Blogs und kleinere Foren
STRATO hat ein Sicherheitskonzept entwickelt, das Ihre Daten rundum schützt:
  • Die STRATO Rechenzentren stehen in Deutschland, sodass Ihre Daten DSGVO konform gespeichert werden.
  • Die Rechenzentren sind nach DIN ISO 27001 TÜV zertifiziert: Das belegt beste physische und elektronische Sicherheit vor Ausfällen und externen Angriffen.
  • Ein SSL-Zertifikat ist in jedem V-Server-Paket inklusive. Weitere Zertifikate mit verschiedenen Validierungsverfahren (DV, OV oder EV) lassen sich einfach hinzubuchen.