Mit der Website zum hauptberuflichen Hochzeitsfotografen

Kosta träumt von einer Selbstständigkeit als Hochzeitsfotograf. Doch die Konkurrenz ist groß. Für Aufmerksamkeit sorgt der 42-Jährige deshalb mit einer eigenen Website von STRATO.

Hi Kosta, was fasziniert Dich an der Hochzeitsfotografie?

Fotografie hat mich schon als kleines Kind begeistert. In meiner Jugend habe ich zunächst Landschaften, Blumen und Tiere abgelichtet. Später reizte mich People-Fotografie. Weil ich mit verschiedensten Charakteren in Berührung komme. Vor zehn Jahren habe ich dann zum ersten Mal eine Hochzeit fotografiert. Und bin seitdem Feuer und Flamme.

Ich empfinde es immer als Ehre, einige der emotionalsten Momente im Leben mitzuerleben. Und in Bildern als Erinnerung festzuhalten – vom First Look, also dem ersten Aufeinandertreffen der Brautleute, über die Trauung bis hin zur Party. Das erlebe ich mittlerweile als Berufung. Deshalb ist es mir auch so wichtig, den Sprung zum hauptberuflichen Hochzeitsfotografen zu schaffen. Derzeit arbeite ich noch als Disponent im Güterverkehr.

Welche Rolle spielt die eigene Website auf dem Weg in die Selbstständigkeit?

Der Sprung in die Selbstständigkeit wird mir nur gelingen, wenn die Akquise auf einem stabilen Fundament steht. In einer recht komplizierten Zeit. In der Inflationskrise sitzt das Geld nicht mehr so locker. Viele Paare buchen nur für wenige Stunden. Und die Konkurrenz ist groß.

Bedeutet: Ich muss genügend Menschen auf mich aufmerksam machen und von meinem Können überzeugen. Und das gelingt nur mit der klassischen Website. Klar, Instagram und Facebook sind wichtig, um mit Anzeigen Reichweite zu erhalten und Interesse zu wecken. Doch die eigentliche Überzeugungsarbeit findet in meinen Augen nach der Weiterleitung auf die Homepage statt.

Wie versuchst Du Paare auf Deiner Website zu überzeugen?

Auf meiner Internetpräsenz habe ich viel mehr Präsentationsmöglichkeiten als in den Sozialen Medien. Ich kann mich kreativ austoben. Besucherinnen und Besucher mit Bildergalerien tief in die Hochzeitsatmosphäre ziehen und Vorfreude auf den schönsten Tag im Leben wecken.

Text verstärkt die Wirkung noch ­– etwa ein Spruch wie „Liebe ist, wenn du jemandem in die Augen schaust und alles siehst, was du brauchst“. Das alles wirkt auf der Website viel intensiver als in den Sozialen Medien, weil es weniger Ablenkung gibt. Die Menschen können in eine Art Paralleluniversum eintauchen und sich verzaubern lassen. In dieser Stimmung ist es dann viel wahrscheinlicher, dass sie mich kontaktieren. Derzeit erreichen mich rund sieben Anfragen pro Woche. Ich bin also auf einem guten Weg.

Warum hast Du Dich für STRATO entschieden?

Ich habe mit vielen Freunden und Bekannten gesprochen. Fast alle haben mir STRATO für die eigene Website empfohlen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Und ein SSL-Zertifikat ist sogar inklusive. Ich habe dann auf gut Glück die ersten Gehversuche mit dem Homepage-Baukasten gemacht. Für mich genau das Richtige. Ich hatte nämlich von Programmierung keinen Schimmer. Mit dem Baukasten konnte ich die Website nach dem Plug-and-Play Prinzip bauen. Mit wenigen Mausklicks Bilder platzieren und Galerien anlegen.

Überzeugt hat mich aber nicht nur die leichte Bedienbarkeit des Homepage-Baukastens, sondern auch das responsive Design. Egal, ob Besucherinnen und Besucher mit PC, Tablet oder Smartphone surfen: Die Website passt sich automatisch der Displaygröße an. Sie sieht gut aus und bleibt leicht bedienbar. Um noch mehr Möglichkeiten zu haben, bin ich dann vor einiger Zeit vom Baukasten auf das Contentmanagementsystem WordPress umgestiegen. Auch das läuft super.

Und sollte ich Probleme haben, steht mir das Service-Team von STRATO schnell zur Seite. Die Expertinnen und Experten haben mir bislang immer gut geholfen. Das Fundament für meine Selbstständigkeit steht also! Hoffentlich gelingt mir mit der Website der Sprung zum hauptberuflichen Hochzeitsfotografen.

Welche Tipps gibst Du Menschen, die ebenfalls mit einer Website durchstarten wollen?

Tipp Nr. 1: Überfrachtet die Website nicht. Haltet sie lieber minimalistisch. Besucherinnen und Besucher finden sich dann besser zurecht. Und die Fotos haben mehr Platz, um zu wirken.

Tipp Nr. 2: Macht euch zu Beginn über die Menüführung Gedanken. Sie sollte Paare Schritt für Schritt von euch überzeugen und Bedenken ausräumen. Dabei gilt es, alle naheliegenden Fragen zu beantworten: Wer seid ihr überhaupt? Was habt ihr bislang gemacht? Und wie sieht der Ablauf eurer Dienstleistung aus?

Tipp Nr. 3: Vereinfacht den Besucherinnen und Besuchern die Kontaktaufnahme. Ihr könntet neben Telefonnummer und E-Mail-Adresse beispielsweise einen WhatsApp-Button integrieren, über den ihr schnell erreichbar seid. Das macht die Buchung eurer Dienstleistung wahrscheinlicher.