Zombie-Survival-Games gibt es viele – doch 7 Days to Die bietet mit der Kombination aus Survival, Sandbox, Adventure, Shooter und Rollenspiel eine außerordentlich gelungene Mischung. Der Kampf ums Überleben geht über Gefechte gegen Zombies weit hinaus. Um beispielsweise vor allem die Nächte zu überstehen, muss ein sicherer Unterschlupf gebaut werden. Und Essen benötigt der virtuelle Held ebenfalls – viel zu tun also von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Die Vielzahl an Aufgaben in 7 Days to Die sind in einer größeren Gruppe einfach leichter zu bewerkstelligen. Schließlich können so die Arbeiten verteilt und eine gemeinsame Strategie entwickelt werden – beispielsweise via Teamspeak – damit sich pünktlich zum Einbruch der Nacht alle in die schützende Zuflucht zurückziehen können.
Beim Spielen auf überlasteten Gameservern kommt es allerdings gerne mal zu Lags und Verbindungsfehlern. Außerdem bestimmt immer der Administrator die Regeln auf dem 7 Days to Die-Server und vor allem: wer mitspielen darf. Wäre es da nicht nett, einen eigenen 7 Days to Die-Server einzurichten und selbst der Boss zu sein?
Wenn während des Holzhackens ein Lag (also eine Verzögerung) auftritt, ist das nicht so tragisch – problematisch wird es jedoch, wenn das während eines Zombie-Angriffs geschieht. Und davon gibt es in 7 Days to Die so einige. Vor allem bei überlasteten Servern läuft das Spiel oft nicht flüssig. Wer sich aufgrund dieser Querelen bereits dazu entschlossen hat, einen 7 Days to Die-Server auf dem eigenen Rechner zu hosten, sieht sich unter Umständen jedoch mit den gleichen Problemen konfrontiert. Denn der Computer muss über viel Rechenleistung verfügen, damit alle verbundenen Mitspieler zocken können – und dazu auch noch Sie selbst. Und was passiert, wenn Sie selbst nicht online sind? Dann sind alle anderen ebenfalls gezwungen, eine Pause einzulegen oder sich einen anderen Server zu suchen: Außer Sie lassen den eigenen Rechner ohne Unterbrechung eingeschaltet und mit dem Internet verbunden.
Diese ganzen Aspekte fallen weg, wenn Sie zum Spielen von 7 Days to Die einen eigenen Server bei einem Host mieten – wie beispielsweise STRATO. Die Server laufen ständig auf Hochtouren und auch die Wartung übernimmt der Host. Sie kümmern sich trotzdem selbstständig um die Verwaltung und haben vollen Zugriff auf den Gameserver, ganz so, als würde er bei Ihnen zu Hause stehen.
Bei der Suche nach einem Gameserver entscheiden Sie sich in der Regel zwischen den beiden Serverarten Virtual Server und Dedicated Server. STRATO bietet verschiedene Tarife für beide Typen an, wahlweise mit den Betriebssystemen Windows oder Linux. Für einen 7 Days to Die-Server können Sie das Betriebssystem frei wählen.
Bei einem Dedicated Server können Sie sich sicher sein, dass Ihnen und Ihren Mitspielern jederzeit ein Maximum an Power und Rechenleistung zur Verfügung steht. Denn Sie mieten einen gesamten Server nur für sich allein. Anders bei einem virtuellen Server: Hierbei wird ein im Rechenzentrum stehender physischer Server in verschiedene Partitionen aufgeteilt. Jeder Kunde erhält dabei den Speicherplatz und die Rechenleistung sowie CPU, wie bei der Bestellung ausgewählt. Die Leistung, für die Sie zahlen, ist Ihnen jederzeit sicher. Trotz direkter Server-Nachbarn müssen Sie keine Verbindungsabbrüche fürchten.
Aufgrund dieser unterschiedlichen Nutzung sind V-Server günstiger als dedizierte Server. Sie können deshalb bereits viel kleinere Leistungspakete bei einem V-Server mieten – passend zu Ihrem Bedarf.
Zu den Linux V-Servern Zu den Linux Dedicated ServernDie Anforderungen an einen 7 Days to Die-Server sind eher niedrig. Sie benötigen lediglich 8 GB Festplattenspeicher und 2 GB RAM Arbeitsspeicher. Sollten Sie mit sehr vielen Mitspielern zocken oder das Spiel mit zahlreichen Mods anpassen wollen, brauchen Sie mitunter mehr Leistung. Aufgrund des geringen Anspruchs, den das Survival-Game stellt, können Sie sich bereits mit den kleinsten V-Servern mit Windows oder Linux als Betriebssystem einen 7 Days to Die-Server einrichten, der stabil läuft. Bei STRATO wären beispielsweise die Server Windows VC10 und Linux V10 geeignet.
Das Installieren eines 7 Days to Die-Servers auf einem Windows-Server ist unkompliziert und in wenigen Schritten erledigt. Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Sollten Sie sich für einen Linux-Server entschieden haben, sind etwas mehr Schritte notwendig: Eine Anleitung auf Deutsch finden Sie im verlinkten Wiki-Eintrag.