Blog erstellen:
5 Schritte für Ihren erfolgreichen Start

  • Blogger werden – mit Konzept
  • Lesen Sie diese Tipps für passende Inhalte
  • Nutzen Sie das Angebot für ein einfaches Blog-System
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In 5 Schritten Blogger werden

Egal, ob als Privatperson oder in einer Firma im Rahmen eines Corporate Blogs, mit dem Bloggen können Sie Ihre Reputation, Ihren Status als Experten oder Expertin ausbauen.

Der Grund, einen Blog zu erstellen, betrifft besonders die eigene persönliche Entwicklung: Wer über ein Thema schreibt, setzt sich intensiver damit auseinander. Alle aufgenommenen Ideen, Gedankenfetzen und Teilargumente müssen verarbeitet und strukturiert werden, damit am Ende dann als Endergebnis ein (hoffentlich) logischer Artikel entsteht. Aber wie erstellt man am besten einen Blog?

„Worüber soll ich eigentlich schreiben?“ – die Frage nach dem passenden Thema beschäftigt angehende Blogger. Die Antwort ist prinzipiell einfach: Über das, was Sie interessiert. Denn wenn Sie sich für den eigenen Blog verbiegen und zum Schreiben jedes Mal missmutig aufraffen müssen, werden Sie ziemlich bald wieder aufgeben.

Durch einen eigenen Blog können Sie Ihre Interessen und Gedanken mit der ganzen Welt teilen – und das deutlich vielseitiger und individueller, als es jede Social-Media-Plattform erlaubt. Wesentliches Kennzeichen eines selbsterstellten Blogs ist, dass Sie Design und Einstellungen selbst anpassen können. So veröffentlichen Sie Ihre Inhalte ganz einfach selbst – und zwar so, wie Sie es sich wünschen.

Dennoch: Wenn Sie mehr als nur einen Hobbyblog für Freunde führen und über eine möglichst hohe Leserzahl mit Ihrem Blog Geld verdienen möchten, benötigen Sie zumindest eine grobe Strategie. Ihr Blog braucht dann etwas Besonderes und Unverwechselbares. Etwas, das idealerweise kein anderer so leicht kopieren oder gar besser machen kann.

Ein Beispiel: Reiseblogger gibt es wie Sand am Meer. Mit einem allgemeinen Reiseblog kommen Sie da nicht weit. Aber wenn Sie sich beispielsweise auf nachhaltiges und umweltfreundliches Reisen konzentrieren, dann könnte das eine attraktive Nische sein, in der Sie sich schnell einen Namen machen.

Die Weblog-Software ist als Blogger Ihr tägliches Arbeitsumfeld: Mit ihr schreiben und veröffentlichen Sie Beiträge, laden Bilder hoch, verwalten Kommentare und passen das Aussehen und die Funktionen Ihres Blogs an. Die Wahl eines für Sie passenden Systems ist entscheidend für den Erfolg Ihres Blogs.

WordPress ist das bekannteste und meistgenutzte System und bietet schier unendliche Gestaltungsmöglichkeiten. Inzwischen hat sich eine riesige Community rund um dieses Content-Management-System (CMS) entwickelt. Um mit dem CMS zu arbeiten, legen Sie entweder einen Blog direkt auf WordPress.com an oder Sie installieren die Software auf eigenem Webspace. Diesen stellt Ihnen ein Webhoster Ihrer Wahl bereit. Die Vorteile der letzten Variante: Sie haben eine individuelle Domain und einen größeren Spielraum bei der Gestaltung Ihrer Website. Diese Variante erfordert allerdings ein wenig mehr Aufwand.

Für den eigenen Blog ist in der Regel ein Anbieter empfehlenswert, der Ihnen alle notwendigen Ressourcen in einem Paket zur Verfügung stellt: Webspace, Domain und das passende Content-Management-System – also das Verwaltungssystem für Ihren Blog. So bieten zum Beispiel die WordPress Pakete von STRATO alles, was Sie zum Start brauchen. Außerdem ist die ohnehin einfache Installation von WordPress auf ein Minimum reduziert.

Die Wahl der Domain nehmen Blogging-Anfänger zu oft auf die leichte Schulter. Den perfekten Namen zu finden, ist zugegebenermaßen schwierig. Nehmen Sie sich dennoch für diesen Schritt ausreichend Zeit. Sollten Sie Ihre Domain nicht sorgfältig auswählen, werden Sie das später bereuen.

Die Domain sollte vor allem einprägsam sein. Achten Sie darauf, dass man den Domainnamen ohne große Gedächtnisanstrengung auch in der mündlichen Kommunikation einbringt. Beispielsweise im Gespräch mit Freunden. Testen Sie das Ganze am besten mit Ihren Bekannten: Wenn diese Ihre Domain am Telefon ohne buchstabieren auf Anhieb richtig verstehen, dann ist sie als Name für Ihren Blog geeignet.

Möchten Sie länderübergreifend Leser anziehen? Achten Sie darauf, dass Ihre Domain in anderen Sprachen keine andere oder gar negative Bedeutung hat. Das deutsche Wort „Tricks“ beispielsweise hat im Englischen einen durchaus negativen Beigeschmack.

Aber auch innerhalb der deutschen Sprache gibt es mehrdeutige Worte, die man vermeiden sollte. Insbesondere wenn man möglichst schnell über Suchmaschinen wie Google gefunden werden möchte. Wer beispielsweise seinen Blog über Hutmode „Melone“ nennt, konkurriert unnötigerweise auch mit all jenen Seiten, die sich der schmackhaften Frucht widmen.

Schreiben Sie Einzigartiges und Neues. Wenn Sie über allgemein bekannte Themen schreiben, fügen Sie einen neuen Aspekt oder eine neue Sichtweise hinzu. Das gibt Ihren Lesern einen Grund, sich bei Ihnen und nicht irgendwo anders über dieses Thema zu informieren. Geben Sie auch etwas von Ihrer Persönlichkeit preis und binden Sie ein Impressum mit Kontaktdaten ein. Leser wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben.

Bloggen Sie in regelmäßigen Abständen, damit Ihr Blog aktuell bleibt. Bleiben Sie authentisch und Ihren Überzeugungen treu. Nur so macht Bloggen dauerhaft Spaß. Zeigen Sie Emotionen und tun Sie Ihre Meinung kund. So finden Sie schnell Stammleser, die sich mit Ihnen identifizieren.

Wenn es mit dem ersten Beitrag losgehen soll, überlegen Sie sich, auf welche Weise Sie für den Blog werben wollen. Trauen Sie sich den Start mit einem großen Paukenschlag zu, dann machen Sie am besten tage- oder gar wochenlang Werbung für Ihren Blog. Feuern Sie Ankündigungen und Previews in alle Social-Media-Kanäle und richten Sie einen Countdown ein. Allerdings muss nach solch einer intensiven Werbekampagne alles vom ersten Moment an passen, sonst ist die Enttäuschung bei den neuen Lesenden groß.

Statt einer großen Inszenierung bevorzugen die meisten Neu-Blogger ein „Soft Opening“. Sie schreiben also erst einmal ein paar Beiträge, die nur Freunde und Verwandte sehen, und holen von diesen Feedback und Verbesserungsvorschläge ein. Wenn diese dann rundum mit ihrem Blog zufrieden sind, bietet dieser bereits mehrere Beiträge. Neue Besucher, die Sie über Facebook, Twitter oder andere soziale Medien gewinnen, stehen nicht vor einer leeren Seite.

Tipp: Bauen Sie von Anfang an einen Newsletter-Verteiler auf. Jede lesende Person ist ein potenzieller Abonnent, den Sie regelmäßig per E-Mail über neue Beiträge informieren und damit immer wieder auf Ihren Blog locken.

Tipps für Ihr Blog-Design

Achten Sie auf ein übersichtliches Design, das Ihre Texte leicht auffindbar macht und die Navigation erleichtert. Zu viele Elemente, Unordnung und gegebenenfalls auch zu viel Werbung schrecken häufig ab. Jeder Blog benötigt ein Design-Template, bei WordPress „Theme“ genannt; es bestimmt das Layout des Blogs. So eignen sich für einen Foto-Blog vor allem Themes mit großen Bildflächen. Um ein gut programmiertes WordPress Theme für Ihr Blog zu finden, müssen Sie nicht unbedingt viel Geld ausgeben. Machen Sie sich Ihrer Ansprüche bewusst.

Recherchieren Sie gezielt nach passenden Themes. Ein gutes Design-Portal ist beispielsweise Themeforest. Dort finden Sie günstige und dennoch professionelle Vorlagen für jeden Zweck und Geschmack. Sie können sich auf dem Portal einen Überblick verschaffen, die Themes testen und sich die preiswerteste Option heraussuchen. Die größte Auswahl kostenloser Vorlagen finden Sie im offiziellen Theme-Verzeichnis von WordPress. Achten Sie insbesondere auf die Aktualität sowie die Bewertungen und Kommentare der Community, bevor Sie sich für ein Theme entscheiden.

Zu viele Plugins (Zusatzfunktionen, die optional installiert werden können) wirken sich negativ auf die Ladegeschwindigkeit einer Website aus. Installieren Sie daher möglichst nur solche Plugins, die Sie wirklich benötigen, um den Pagespeed Ihres Blogs zu verbessern. Außerdem sollten Sie immer sicherstellen, dass Plugins aus einer seriösen Quelle stammen, regelmäßig aktualisiert werden und von anderen Usern positiv bewertet wurden.

Ihr Theme zeigt den Untertitel Ihres Blogs ohnehin nicht an, also belassen Sie es einfach bei den Standardvorgaben? Das wäre ein Fehler, da der Untertitel zumindest in den Google-Suchergebnissen dargestellt wird. Wenn Sie über Google nach „Eine weitere WordPress Seite“ (dem Standard-Untertitel einer frischen WordPress Installation) suchen, werden Sie bemerken, wie unpassend und lieblos es wirkt, wenn eine Landing Page in den Suchergebnissen mit diesem Untertitel angezeigt wird. Dabei lässt sich der Untertitel im WordPress Dashboard ganz einfach unter Einstellungen, dann Allgemein anpassen.

Ohne Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, kurz SEO) läuft im Internet heutzutage fast nichts mehr. Die meisten Nutzer finden Inhalte im Netz über Google, Bing und andere Suchmaschinen. Daher ist es wichtig, die eigene Website so zu gestalten, dass sie weit oben in den Suchergebnissen erscheint. Dafür ist es notwendig, Inhalte suchmaschinenfreundlich aufzubereiten. Die Beiträge in Ihrem Blog sollten Sie mithilfe von aussagekräftigen Überschriften, Absätzen und mit Listen strukturieren. Dies hilft nicht nur dem Leser beim Erfassen des Textes. Auch dem Webcrawler von Google oder anderen Suchmaschinen hilft es Ihre Website abzusuchen, zu indexieren und einzuordnen.

Die einzelnen Blog-Seiten sollten eingängige URLs haben – das sind die Adressen, unter denen die jeweiligen Seiten im Internet zu erreichen sind. Bei einem Modebeitrag über die besten Sommer-Outfits würde sich zum Beispiel die URL „meinblog.de/sommer-outfits“ eignen. Das macht den Link nutzerfreundlich, weil er sich gut merken lässt und direkt auf das Thema hinweist.

Tipp: Das Plug-in „Yoast SEO“ ist eine kostenfreie WordPress Erweiterung, die Ihnen bei der Aufbereitung Ihrer Inhalte hilft. Mithilfe des Plugins lassen sich Beiträge nach denwichtigsten SEO-Kriterien prüfen und optimieren.

WordPress ist nicht nur als Content-Management-System bei den Nutzern beliebt, sondern WordPress-Seiten sind auch beliebtes Ziel von Hackern. Denken Sie deshalb schon an den Schutz Ihrer Website, wenn Sie den Blog erstellen. Verwenden Sie bei der Registrierung keine Login-Nutzernamen wie „Admin“ oder „Webmaster“ und wählen Sie ein starkes Passwort. Zudem bietet Ihnen das Plugin „Limit Login Attempts“ weiteren Schutz – nämlich die Begrenzung der Anmeldeversuche beim Login. Bei zu vielen erfolglosen Anmeldeversuchen erfolgt eine Sperrung der entsprechenden IP-Adresse für eine vorher festgelegte Zeit.

Das Plugin „All In One WP Security and Firewall“ bündelt alle wichtigen Sicherheitsmaßnahmen und analysiert die Website auf mögliche Sicherheitslücken. Ob Spam-Kommentare, ein schwacher Login-Name oder zu geringer Schutz vor Angreifern: Es verdeutlicht den Schutz der Website in übersichtlichen Grafiken und gibt hilfreiche Tipps für Schutzmaßnahmen.

Selbst wenn Sie nur einen Blog über Ihre persönlichen Ansichten, Ihren Urlaub oder Ihre Briefmarkensammlung schreiben, benötigen Sie höchstwahrscheinlich ein Impressum. Für redaktionelle Inhalte sieht der Gesetzgeber ein Impressum vor. Sobald die Inhalte im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Interessen stehen, besteht zweifellos Impressums-Pflicht: Die Angabe von Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse ist rechtlich bindend. Andernfalls begehen Sie eine Ordnungswidrigkeit und müssen mit empfindlichen Strafen oder Abmahnungen rechnen.

Wenn Sie personenbezogene Daten erheben (z. B. über ein Kontaktformular oder Google Analytics), müssen Sie zusätzlich an eine Datenschutzerklärung denken. Hier informieren Sie unter anderem über den Verarbeitungszweck, Empfänger, Speicherfristen, Verantwortliche und Rechtsgrundlagen. Außerdem müssen Sie Ihre Besucher über ihr Recht auf Datenauskunft und Löschung ihrer Daten informieren. Bei Verwendung von Cookies ist die vorherige aktive Einwilligung durch Ihre Besucher verpflichtend.

Ziele setzen für die Erstellung Ihres Blogs

Bloggen darf nie zur Pflicht oder gar Qual werden, sonst verlieren Sie schnell die Lust daran. Stecken Sie sich Ziele und fokussieren Sie sich auf die wesentliche Intention. Wer regelmäßig bloggt, gewinnt eine treue Leserschaft und steigert seine Bekanntheit.

  • Realistische Ziele:
    Schreiben Sie zum Beispiel alle zwei Wochen einen größeren Beitrag und veröffentlichen Sie wöchentlich eine kleinere Geschichte. Je mehr, desto besser natürlich, aber bleiben Sie realistisch. Mehr als geplant zu bloggen ist wesentlich motivierender als ambitioniert gesteckte Ziele nicht zu erreichen.
  • Motivator suchen:
    Was Ihnen am Anfang helfen kann, ist ein Blog-Pate oder „Sparringspartner“, der Sie anspornt und mit dem Sie Themenideen diskutieren können. Idealerweise finden Sie dafür einen Blogger, der ebenfalls gerade angefangen hat.
  • Kontakt zu anderen Bloggern:
    Bauen Sie sich ein Netzwerk mit anderen Bloggern auf, um von deren Tipps und Kontakten zu profitieren. Suchen Sie z. B. den Kontakt in sozialen Netzwerken und Foren, stellen Sie Fragen, geben Sie selbst Hilfestellungen oder kommentieren Sie fleißig und konstruktiv die Artikel anderer Blogs. Dies ermöglicht Ihnen, Teil einer größeren Community zu werden und den Dialog mit den Lesern und anderen Bloggern anzustoßen. Wenn Ihre Reputation als Blogger in der Community steigt, wächst das Potenzial möglicher Kooperationen mit anderen Bloggern, die Ihre Seite verlinken. Denn je mehr externe Websites auf Ihren Blog verlinken, desto besser rankt Google Ihren Blog in den Suchergebnissen.

    In vielen deutschen Städten gibt es außerdem Blogger-Treffen und -Stammtische: Hier finden sich Blogger zum regelmäßigen Gedankenaustausch. Letztlich ist nichts anspornender als die Erfolgsgeschichten anderer. Gewinnen Sie Mut durch die Erkenntnis, welche überraschend geringen Mittel zum Erfolg führen. Ein frühzeitiger Besuch dieser Treffen – auch schon vor Veröffentlichung Ihres Blogs – ist Quelle wertvoller Tipps.
  • Quelle nennen:
    Nichts ärgert andere Blogger mehr als Ideenklau. Außerdem hilft Quellen-Nennung beim Vernetzen mit anderen Bloggern.
  • Kommentare beantworten:
    Machen Sie das Kommentieren Ihrer Artikel so einfach wie möglich. Lesende, die sich hierfür erst anmelden oder auf Freigabe der Kommentare warten muss, werden unter Umständen ungeduldig oder genervt weiterziehen. Beantworten Sie Fragen und kommentieren Sie am besten sehr zeitnah.

Fazit: Einen eigenen Blog erstellen ist nicht schwer!

Sie haben jetzt Lust bekommen, mit einem Blog zu starten? Das ist gut, STRATO kann Sie hierbei auf mehreren Wegen unterstützen:

Für Leute, die ein System suchen, welches flexibel und stark erweiterbar ist, bietet sich unser WordPress-Hosting an. Auf den anderen Hosting-Paketen können Sie neben WordPress auch weitere Blog-Systeme und CMS installieren. Mit dem Hosting-Paket von STRATO und der einfachen Installation einer Anwendung wie WordPress oder einem alternativen CMS erreichen Sie Ihr Ziel schnell und unkompliziert.

Verfügen Sie über Webspace mit eigener Domain, sind Sie nicht auf Blog-Hoster angewiesen. So bequem das Bloggen beispielsweise direkt bei WordPress.com auch sein mag, die Nutzung eines komplett selbst entwickelten Layouts wird dort erschwert. Eine individuelle Internet-Adresse steht nicht zur Verfügung. Mit einem passenden CMS sind Sie daher flexibler und können Design und Aufbau Ihres Blogs selbst bestimmen.

Der eigene Blog ist nicht nur für private Anwender die beste Wahl, um Leser zu erreichen. Auch kommerzielle Anbieter halten den Kontakt zu Kunden gern über einen Unternehmensblog. Ein professionell geführter Firmenblog bietet hilfreiche Informationen, beantwortet Kundenfragen und ermöglicht Lesern einen Blick hinter die Kulissen. Das Hosting von STRATO bietet Ihnen in verschiedenen Tarifen für jede Art von Blog die passenden Rahmenbedingungen, um als Blogger oder Bloggerin durchzustarten.

  • Geben Sie nicht auf. Blogs wachsen zu Beginn eher langsam, gewinnen aber irgendwann an Fahrt.
  • Finden Sie eine passende Strategie und Domain.
  • Planen Sie Beiträge überlegt und setzen Sie sich realistische Ziele.
  • Vernetzen Sie sich und lernen Sie von erfahrenen Bloggern.

Der Autor: Vladimir Simović

Vladimir Simović arbeitet seit 2000 mit HTML & CSS und seit Januar 2004 mit WordPress. Im Laufe der Jahre hat er diverse Fachbücher und Fachartikel publiziert. Seit April 2022 ist er als Redakteur für den Blog-Bereich von STRATO verantwortlich.

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