Hosting: Infrastruktur für Ihr Webprojekt

  • Inklusive Domains und SSL-Zertifikaten
  • Flexibilität dank erweiterbarem Webspace
  • TÜV-zertifizierte Rechenzentren

Hosting-Lösungen von STRATO: günstig, erweiterbar und sicher

Bei STRATO erhalten Sie Hosting für die verschiedensten Szenarien – ob private Homepage, WordPress Blog, E-Commerce-Projekt oder Unternehmens-Website. Wählen Sie aus Paketen mit bis zu 200 Gigabyte Webspace und 75 SSD-Datenbanken für besondere Leistungsanforderungen. Alle Optionen enthalten mindestens ein SSL-Zertifikat für die sichere Datenübertragung und mehrere Domains inklusive. Die zertifizierten Rechenzentren in Deutschland verfügen über hochmoderne Ausstattung und hervorragende Sicherheitsstandards. Zudem sind sie Teil eines umfangreichen Nachhaltigkeitskonzepts, das STRATO Services gänzlich klimaneutral macht.

Laufzeit:

Hosting
Pro

 

24 €

pro Monat
 
Einrichtungsgebühr: 10 €

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1 Monat

kostenlos

 
danach 22 €/Mon.
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Hosting
Plus

 

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1 Monat

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danach 12 €/Mon.
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Hosting
Basic

 

10 €

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Einrichtungsgebühr: 10 €

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12 Monate

1 €

pro Monat
danach 9 €/Mon.
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Starter

 

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Was ist Hosting?

Hosting oder auch Webhosting bildet die technische Grundlage für die Veröffentlichung eines Webprojekts im Internet. Genauer gesagt liefert Hosting die passende Infrastruktur: Bereitgestellter Webspace, also Speicherplatz, gibt Ihnen die Möglichkeit, alle Anwendungs- und Nutzerdaten rund um Ihre Website, Ihren Shop oder sonstige Projekte zentral zu speichern. Arbeitsspeicher (RAM) und Prozessorleistung (CPU) sorgen dafür, dass das Webprojekt und alle hierfür benötigten Anwendungen wie Datenbanken, Webserver und Co. zu jedem Zeitpunkt über genügend Rechenpower verfügen. Im Verbund stellt die Webhosting-Infrastruktur also den reibungslosen Betrieb des jeweiligen Online-Angebotes sicher.

Wie funktioniert Webhosting?

Prinzipiell können sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen eigene Infrastrukturen für das Hosting von Webprojekten aufbauen und betreiben. Das ist allerdings mit einem entsprechenden Kosten- und Pflegeaufwand verbunden – insbesondere, da die Hardware in aller Regelmäßigkeit ausgetauscht werden muss.

Spricht man heutzutage von Webhosting, geht es daher in erster Linie um die Angebote von Hosting-Anbietern bzw. Webhostern, die Webspaces verschiedenster Größenordnungen (inklusive passender Infrastruktur) für die Veröffentlichung von Webanwendungen gegen monatliche Gebühren bereitstellen. Webhosting-Provider betreiben die Infrastruktur für diese Angebote dabei in riesigen eigenen Rechenzentren, die sich unter anderem durch folgende Merkmale auszeichnen:

  • Einsatz modernster Hardware
  • Schneller Austausch defekter Hardware
  • Hohe Sicherheitsstandards
  • Hervorragende Breitbandanbindung
  • Hohe Ausfallsicherheit

Die Webhosting-Angebote der Anbieter sind dabei perfekt auf die Anforderungen von Websites, Shops und Co. abgestimmt und werden regelmäßig gepflegt. Als Kundin bzw. Kunde müssen Sie sich in puncto Hosting nach der Auswahl eines Tarifs um nichts mehr kümmern. Sie können sich direkt mit dem gemieteten Webspace verbinden, Anwendungen installieren sowie verwalten, und damit Ihr Webprojekt der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Hosting Angebote entdecken

Die verschiedenen Arten von Hosting im Überblick

Wenn Sie auf der Suche nach Webspace und Rechenleistung für Ihr Projekt sind, stoßen Sie auf verschiedenste Arten von Webhosting-Lösungen. Diese unterscheiden sich unter anderem in Punkten wie der technischen Realisierung der Hosting-Strukturen, den anfallenden Kosten oder dem Umfang der gebotenen Leistungen.

Es gibt einige Anbieter, die in ihrem Portfolio auch kostenfreies Website-Hosting führen. Für den bereitgestellten Webspace zahlen Sie bei derartigen Angeboten keine Gebühren – allerdings ist kostenfreies Webhosting auch mit erheblichen Einschränkungen verknüpft:

  • Der offerierte Speicherplatz ist stark begrenzt.
  • Es wird in der Regel nur ein bestimmter monatlicher Traffic gewährt.
  • Sie können oft nur eine einzige Website hosten.
  • In vielen Fällen müssen Sie den Provider auf Ihren Seiten bewerben.

Aufgrund der begrenzten Möglichkeiten, die kostenfreie Angebote bieten, eignen sie sich nur für kleine private Webprojekte. Häufig sind keine TLD inklusiv, sondern Sie müssen Subdomains mit dem Namen des Providers nutzen. Im professionellen Kontext entfällt kostenloses Hosting also als Option.

Shared Hosting ist eine kostengünstige und sehr verbreitete Variante, um Webanwendungen zu hosten. Bei diesem Webhosting-Modell greifen die Projekte verschiedener Kunden und Kundinnen auf einen gemeinsamen Pool von Hardware-Ressourcen zurück. Sie teilen sich also die Rechenpower und Speicherkapazität des zugrundeliegenden physischen Servers. Der Provider sorgt dafür, dass die Leistung effizient auf die einzelnen Parteien aufgeteilt wird.

Auch wenn sie sich Server-Hardware teilen, haben die Nutzenden von Shared Hosting ausschließlich Zugriff auf die Daten der eigenen Projekte. So sind Datensicherheit und Datenschutz gewährleistet. Über den individuellen Kunden-Login können Sie dann bequem Datenbanken und Co. anlegen und verwalten, per FTP auf den Webspace zugreifen oder durch ein Upgrade in einen anderen Tarif den Speicherplatz erweitern. Um die sichere Nutzung der geteilten Webhosting-Ressourcen zu ermöglichen, müssen die Anbieter von Shared Hosting allerdings die administrativen Möglichkeiten einschränken.

Shared Hosting eignet sich insbesondere für die Realisierung von privaten Homepages und Blogs sowie kleineren Firmen-Websites mit überschaubarem Traffic.

Eine sehr zielgerichtete Webhosting-Art, die Sie mittlerweile bei vielen Anbietern vorfinden, ist das sogenannte WordPress Hosting. Hierbei ist die Bereitstellung der Ressourcen wie Webspace, Datenbanken und Co. ganz konkret auf die Anforderungen des Content-Management-Systems WordPress abgestimmt. Darüber hinaus ist das CMS typischerweise bereits vorinstalliert und der Anbieter kümmert sich darum, dass WordPress in aller Regelmäßigkeit aktualisiert wird.

WordPress Hosting ist immer dann eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie Ihr Webprojekt mit dem beliebten Content-Management-System realisieren und sich die Arbeit durch verschiedenartige Zusatzleistungen des Providers erleichtern möchten. Es gibt auch alternative CMS Hosting-Lösungen, die auf andere Systeme wie Joomla oder Typo3 zugeschnitten sind.

Wie beim Shared Hosting teilen Sie sich die Hardware bei einem Virtual Private Server, kurz VPS, mit anderen Kundinnen und Kunden. Da Provider bei dieser Webhosting-Variante sämtliche Ressourcen eines Hostsystems virtualisieren, erhalten Sie jedoch Zugriff auf eine eigenständige, virtuelle Serverinstanz mit garantierter Rechenleistung. Zudem gibt es in der Regel keine Limitierung in puncto Traffic, wenn Sie Ihre Webanwendung auf einem VPS betreiben.

  • Provider können die Hardware bzw. Rechenpower in ihren Rechenzentren besonders effizient auf die Kundschaft aufteilen.
  • Kundinnen und Kunden haben dank der Virtualisierung administrative Freiheiten (inklusive Root-Zugriff) und können den Server sowie die gewünschte Software individuell konfigurieren.

VPS Hosting ist dank des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses gleichermaßen für Privatpersonen und Unternehmen interessant. Auf den virtualisierten Systemen können Sie Webprojekte verschiedenster Art hosten – ob Blog, Forum, Website, Shop oder App. Mit leistungsstärkeren VPS-Paketen können Sie auch andere Anwendungen wie CRM-Systeme oder Gaming-Server betreiben.

Managed Webhosting ist genau genommen keine Hosting-Art, sondern ein ergänzender Service zu einigen der aufgezeigten Hosting-Typen (insbesondere zum Dedicated Hosting). Anbieter unterstützen die Kundschaft hier individuell bei der Administration, sodass man sich nicht um Punkte wie Einrichtung, Absicherung, Betrieb oder Wartung der Server-Ressourcen sorgen muss.

Cloud-Dienste spielen in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle. Es ist also wenig verwunderlich, dass sich auch Webhosting in der Cloud großer Beliebtheit erfreut. Auch für diese Art von Hosting bildet Virtualisierung die Basis. Allerdings stammen die virtualisierten Ressourcen von Cloud Servern nicht von einem einzelnen Host-System, sondern einem größeren Hardware-Verbund, auch „Cluster“ genannt. Diese Architektur verleiht dem Cloud Hosting eine Reihe von einzigartigen Vorteilen:

  • Hochgradige Skalierbarkeit: Wenn Sie Ihr Webprojekt auf einem Cloud Server laufen lassen, können Sie die gebuchten Ressourcen jederzeit aufstocken oder reduzieren.
  • Hohe Verfügbarkeit: Webhosting in der Cloud ist sehr zuverlässig. Fällt einzelne Hardware im Rechenzentrum aus, kann andere Hardware sofort ihren Platz einnehmen, um Kunden und Kundinnen die gebuchten Ressourcen schnellstmöglich wieder bereitzustellen.
  • Flexible Kosten: Beim Cloud Hosting zahlen Sie für gewöhnlich ausschließlich für die Leistung, die Sie auch tatsächlich in Anspruch genommen haben. Fahren Sie die Leistung herunter, kostet Sie folglich auch das Webhosting weniger. Viele Anbieter bieten eine minutengenaue Abrechnung an.

Die genannten Eigenschaften machen Cloud Hosting für alle Webprojekte interessant, bei denen Flexibilität gefragt ist: Wenn Sie beispielsweise einen Onlineshop betreiben wollen, können Sie Ihren Bedarf an Rechenpower gezielt an saisonale Events wie das Weihnachtsgeschäft und die damit verbundenen Lastspitzen anpassen. Auch für Projekte, die nach und nach wachsen sollen, ist das Webhosting auf einem Cloud Server prädestiniert.

Beim Dedicated Hosting (dediziertes Hosting) mieten Sie Hardware, die ausschließlich für Sie reserviert ist. Sie teilen sich die Infrastruktur also nicht mit anderen Kundinnen und Kunden, sondern haben Zugriff auf einen eigenen physischen Server. Sie genießen maximale Freiheiten bei der Administration und können sich jederzeit darauf verlassen, die gebuchte Leistung beanspruchen zu können. Es ist üblich, dass Provider bei ihren Angeboten für dediziertes Webhosting auf besonders leistungsstarke Hardware-Komponenten setzen, um in diesen Paketen eine besonders gute Performance zu ermöglichen.

Die physische Trennung von sämtlichen anderen Webprojekten, die im Rechenzentrum des jeweiligen Anbieters gehostet werden, sorgt zudem für einen sehr hohen Sicherheitskomfort. Aufgrund der genannten Eigenschaften ist Dedicated Hosting kostenintensiver als andere Webhosting-Optionen und für private Websites und kleinere Business-Projekte häufig überdimensioniert. Zwei potenzielle Anwendungsszenarien, für die sich die dedizierten Lösungen besonders gut eignen, sind folgende:

  • Onlineshops mit großer Produktpalette und hohem Traffic: Im E-Commerce sind bestmögliche Website-Performance und hohe Sicherheitsstandards in besonderer Weise gefragt.
  • Foren, Blogs, Magazine mit hohem Traffic: Dediziertes Webhosting spielt seine Stärken aus, wenn Sie Webprojekte mit starkem User-Traffic betreiben.

Wenn Sie eigene Hardware für das Hosting Ihrer Webanwendung betreiben möchten, aber keinen Platz für die Unterbringung haben, ist Colocation Webhosting, das man auch als Serverhousing bezeichnet, eine gute Wahl. Der Provider bringt Ihre(n) Server bei diesem Hosting-Modell in sogenannten Racks unter, speziellen Serverschränken, die unterbrechungsfrei mit Strom versorgt, klimatisiert und videoüberwacht werden. Um Punkte wie die Administration und Wartung der Webhosting-Ressourcen kümmert sich der Anbieter nicht. Serverhousing ist ausschließlich für Unternehmen interessant, wobei die Art der gehosteten Webprojekte keine Rolle spielt.


Wie erkennt man sicheres Webhosting?

Die Wahl der passenden Hosting-Art ist für Ihren Erfolg im Web von großer Bedeutung. Mindestens ebenso wichtig ist, dass Sie sich für eine Webhosting-Lösung entscheiden, die sich durch hohe Sicherheitsstandards auszeichnet. Je professioneller das gehostete Webprojekt und je sensibler die dabei gespeicherten Daten sind, desto schwerer wiegen der Verlust von Daten sowie Phasen, in denen die Website nicht online bzw. verfügbar ist.

Doch welche Faktoren sorgen beim Hosting einer Website eigentlich konkret für eine hohe Datensicherheit und zufriedenstellenden Datenschutz?

Hosting-Anbieter informieren Sie in der Regel genau darüber, welche Maßnahmen sie in ihrem Rechenzentrum bzw. ihren Rechenzentren ergreifen, um die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten. Zu den wichtigsten Faktoren für die Sicherheit von Rechenzentren zählen folgende:

  • Gebäudesicherheit: Es ist wichtig, dass ausschließlich Befugte Zutritt zum Rechenzentrum haben. Mehrstufige Sicherheitssysteme, Sicherheitspersonal und Videoüberwachung sind unverzichtbar.
  • Unterbrechungsfreie Stromversorgung: Um Datenverlust vorzubeugen, muss die Stromversorgung eines Rechenzentrums auch gewährleistet sein, wenn es im öffentlichen Stromnetz zu Ausfällen kommt.
  • Klimatisierung und Brandschutz: Die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit im Rechenzentrum müssen jederzeit kontrolliert und im Idealbereich gehalten werden. Auch für den Brandfall muss vorgesorgt sein.

Für sicheres Webhosting müssen Anbieter außerdem dafür Rechnung tragen, ihr Netzwerk gegen Angriffe von außen abzusichern. Firewalls, die den eingehenden und ausgehenden Datenverkehr filtern und schädliche Datenströme abfangen, sind dabei ebenso wichtig wie Malware-Schutz und andere Früherkennungssysteme. Auch Schutzmaßnahmen gegen DDoS sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal: Bei diesen „Distributed Denial of Service“-Angriffen wird gezielt versucht, ein Webprojekt durch vielzählige Anfragen zu überlasten.

Sicheres Hosting ist nur dann möglich, wenn eine sichere Übertragung Ihrer Daten gewährleistet ist. Die Verbindungen zur gewählten Webhosting-Umgebung sollten daher unbedingt per SSL/TLS verschlüsselt sein. Zudem ist es wichtig, dass der Provider sämtliche Dateien ausschließlich in verschlüsselter Form speichert.

Auch die besten Sicherheitsmaßnahmen bieten keinen 100-prozentigen Schutz gegen den Verlust von Daten. Aus diesem Grund sind regelmäßige Sicherungskopien Ihrer gehosteten Website empfehlenswert. Im Optimalfall bietet der Hosting-Provider eine integrierte Backup-Lösung an, die Sie zu diesem Zweck verwenden können. Außerdem sollte der Anbieter für aktuelle Versionen der eingesetzten Software sorgen – insbesondere bei Paketen, die Nutzerinnen und Nutzern eingeschränkte Administrationsmöglichkeiten bieten.

Damit Sie die gewünschten Datenschutzregelungen für Ihr Webprojekt genießen können, ist schließlich auch der Standort der Server bzw. Rechenzentren entscheidend. Um beispielsweise die Richtlinien der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu erfüllen, muss der Provider Server in der EU betreiben. Maximale Sicherheit bietet hier das Webhosting in Rechenzentren in Deutschland, da dessen Anbieter an die strengen deutschen Datenschutzregelungen gebunden ist.


Fragen und Antworten zum Thema Webhosting

Webhosting benötigt jede Person, die Inhalte im Web veröffentlichen möchte. Es ist die Basis dafür, dass das jeweilige Webprojekt über einen Webserver online verfügbar gemacht wird. Nicht zu verwechseln ist das Hosting mit der Domain: Die Domain – die in den meisten Fällen Bestandteil von Webhosting ist – macht eine Website über eine konkrete Adresse, die Nutzer und Nutzerinnen im Browser eingeben können, abrufbar.

Leistungsstarkes Hosting kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, dass Sie Zugriff auf hochwertige Server-Ressourcen erhalten. Dabei ist es wichtig, dass Anbieter nicht nur auf moderne Hardware setzen, sondern diese auch regelmäßig warten und austauschen. Auch eine gute Breitbandanbindung des Rechenzentrums und unlimitierter Traffic sind entscheidende Kriterien für leistungsstarkes Hosting.

Die verschiedenen Anbieter für Webhosting unterscheiden sich nicht nur preislich voneinander. Sie weisen auch Unterschiede in Punkten wie der offerierten Produktpalette oder den mit Hosting verknüpften Zusatzdienstleistungen wie Sicherheitsfeatures, Domains oder E-Mail-Postfächern auf. Ein weiterer wichtiger Unterschied ist der Umgang mit dem Thema Datenschutz, der insbesondere an die Serverstandorte des Providers gekoppelt ist.

Um die geeignete Hosting-Variante inklusive des passenden Tarifs für Ihre Website, Ihren Shop oder Ihre App zu finden, sollten Sie zunächst die Anforderungen klären: Wie viel Webspace brauchen Sie langfristig, um das Projekt und alle Nutzerdaten zu speichern? Sind Ihre Seiten sehr ressourcenfordernd? Benötigen Sie uneingeschränkte Administratorrechte? Zudem müssen Sie natürlich die Kosten im Blick behalten.

Die Hosting-Pakete von STRATO gibt es bereits für 4 Euro im Monat (der erste Monat ist kostenfrei). Im Starter-Tarif sind 50 Gigabyte Webspace, 3 Domains, 2 SSD-Datenbanken und 1 SSL-Zertifikat enthalten. Für den leistungsstärksten Pro-Tarif mit 200 Gigabyte Webspace, 20 Domains, 75 SSD-Datenbanken und 20 SSL-Zertifikaten zahlen Sie monatlich 20 Euro.