„Mit dem Webshop möchte ich nach der Elternzeit durchstarten“

„Mit dem Webshop möchte ich nach der Elternzeit durchstarten“

In der Elternzeit einen eigenen Webshop gründen? Das ist auch ohne Programmierkenntnisse möglich. Das beweist Kristin mit ihrer Modemarke Pottunikat. 

Hi Kristin, warum hast Du einen Webshop gegründet?

Ich wohne in Oberhausen im westlichen Ruhrgebiet und liebe meine Wahlheimat an der Wiege der Ruhrindustrie. Die Industriekultur und Atmosphäre der stillgelegten Bergwerke hier im „Pott“ faszinieren mich. Gleichzeitig tobe ich mich gerne kreativ aus. Um beide Leidenschaften unter einen Hut zu bringen, habe ich während meiner zweiten Elternzeit eine Modemarke gegründet: Pottunikat. Freunde und Bekannte mögen die T-Shirts – sie zeigen Schlägel und Eisen, beides ikonische Symbole für den Bergbau. Ich habe mich deshalb getraut, die Kleidung auf Online-Plattformen anzubieten. Und festgestellt: Die Abwicklung ist zu kompliziert und zeitaufwändig. Eine Alternative musste her. Ein eigener Webshop.

Warum hast Du Dich für STRATO als Anbieter entschieden?

Auf der Suche nach einem Webshop habe ich Anbieter verglichen. Dabei habe ich besonders auf Preistransparenz geachtet. Einige Unternehmen ködern Kunden mit niedrigen Einstiegspreisen, verstecken aber Zusatzkosten – etwa in Form von Gebühren pro Transaktion. Das ist zwar gut in der ersten Gründungszeit, wenn noch wenig verkauft wird. Wenn es aber besser läuft, wird dies zu einem echten Fallstrick. Ich möchte nach der Elternzeit schließlich ein paar Euro dazuverdienen, nicht draufzahlen. Entsprechend gefreut habe ich mich, dass STRATO die Preise in Stein meißelt. Ich zahle für meine Webshop-Lösung zehn Euro pro Monat. Dabei bleibt es auch.

Wie hast Du den Webshop umgesetzt?

Am Anfang hatte ich etwas Bammel. Ich kann zwar mit Computern umgehen, habe aber keine Ahnung von Programmierung. Früher hätte ich solche Kenntnisse gebraucht, um einen Webshop zu realisieren. Heute zum Glück nicht mehr. Die Webshop-Lösung ist mega intuitiv und selbsterklärend.

Webshop Pottunikat.de: Kristin pflegt neue Artikel mit wenigen Klicks ein.

Ich lege mit wenigen Klicks Menüs an, pflege Artikel, Texte und Fotos per Drag-and-Drop ein. Ganz selten ist etwas unklar. Dann lese ich Anleitungen im Blog von STRATO oder kontaktiere den Kundenservice. Eine sichere Kiste also – auch für Menschen, die von Computern kaum Ahnung haben. Ich konnte innerhalb weniger Tage mit meinem Webshop onlinegehen.

Welche Funktionen gefallen Dir am besten?

Ich finde es super, dass ich mit dem Webshop alle Aufgaben abdecken kann: Ich lege Artikel in wenigen Minuten an, lasse Kunden mit Kreditkarte oder Paypal zahlen und verschicke Rechnungen, die das System automatisch erstellt. Ich kümmere mich innerhalb des Systems sogar um das Warenmanagement. Beispielsweise erhalte ich automatisch eine E-Mail, wenn ein Artikel kurz vor dem Ausverkauf steht.

Kristin verpackt eine Bestellung. Um die Erstellung der Rechnung kümmert sich der Webshop.

Es greifen bei dieser Lösung alle Räder ineinander. Und das spart Zeit. Wichtig ist außerdem, dass der Webshop auch auf mobilen Endgeräten gut aussieht. Denn die meisten Besucher surfen mit dem Smartphone. Egal, welche Displaygröße: Der Webshop sieht immer professionell und übersichtlich aus.

Wie funktioniert das Marketing für Deinen Webshop?

Neue Designs poste ich auf Facebook und Instagram. Über die angegebenen Links besuchen meine Follower dann den Webshop. Ich habe mich zudem mit anderen Händlern aus dem Ruhrgebiet vernetzt. Das Netzwerk bewirbt sich im Rahmen einer Rabattaktion gegenseitig. Diese ersten Schritte habe ich seit der Eröffnung meines Webshops vor einigen Wochen gemacht. Das Feedback macht mich zufrieden. Im ersten Monat habe ich 15 Artikel verkauft. Tendenz steigend.

Welche Tipps gibst du Menschen, die ebenfalls einen Webshop gründen wollen?

Tipp Nr. 1: Haltet den Webshop übersichtlich. Achtet auf eine klare Struktur und möglichst wenig Unterrubriken. Meiner Erfahrung nach mögen Besucher es nicht, wenn das Angebot ausufert.

Tipp Nr. 2: Erstellt eine ansprechende Landingpage. Die erste Seite, die der Besucher sieht, ist unglaublich wichtig. Er muss sofort erkennen, worum es bei Eurem Angebot geht. Ein aussagekräftiges Foto sagt hier mehr als tausend Worte.

Tipp Nr. 3: Bindet Paypal ein. Die meisten meiner Kunden haben bislang mit dieser Methode bezahlt. Sie ist einfach und zeitsparend.

Vielen Dank für das Gespräch, Kristin!

Hier geht's zu den Webshops.

Teilen

Sie können erst kommentieren, wenn Sie unseren Datenschutzbestimmungen und den Cookies zugestimmt haben. Aus Datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir andernfalls keine personenbezogenen Daten von Ihnen aufzeichnen.

Klicken Sie dazu einfach unten im Browser Fenster auf den blauen Button Akzeptieren. Nach dem Neuladen der Seite können Sie Ihr Kommentar schreiben.

 

Diese Webseite verwendet Cookies, um die Nutzung der Seite zu verbessern, den Erfolg von Werbemaßnahmen zu messen und interessengerechte Werbung anzuzeigen. Durch die Nutzung dieser Seite erklären Sie sich damit einverstanden. Informationen